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Teufelsbrut
Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
leiden zu lassen, auch diese Schläuche will ich nicht mehr. Für was sollen die gut sein, ein Baby wächst auch ohne diese Technik im Mutterleib heran, ohne das ihm etwas fehlt." Sein Gesicht verzog sich vor Ungeduld, willigte aber ein, mir gewisse Dinge zu ersparen. So erzählte ich jedes Detail von meiner Flucht, dass er nachvollziehen konnte, wo ich mich ungefähr befand. Seine Augen sahen mich zornig an, bevor er sprach. ,,Du bist in großer Gefahr, ein Menschenhändler hat dich gerettet, aber nur weil du sehr wertvoll für ihn bist. Solltest du noch etwas Kraft haben, dann flüchte aus seiner Höhle und versteck dich dort in der Nähe. Ich werde dich finden. Und jetzt wach auf, warte nicht, denn es könnte sonst zu spät sein." Ich schreckte aus dem eher ungewöhnlichen Traum auf und starrte in das runzlige Gesicht des kleinen Wesen. Mir stockte kurz der Atem. Wieder hielt er mir diese komische Runde Flasche hin. Doch trotz meines großen Durstes, tat ich nur so als ob ich trank. Denn nach meinem Traumbild hatte ich Angst vor ihm und das er mir Drogen verabreichen würde, um mich gefügig zu machen. Kurz drauf legte ich meinen Kopf nieder und simulierte einen tiefen Schlaf. Und genau so war es, das kleine Männchen stand noch eine Weile bei mir und nach kurzer Zeit rüttelte er mich unsanft. Als er jedoch festgestellt hatte, dass ich nicht wach wurde, schlich er sich aus der Höhle. Das war meine Chance, viel Zeit hatte ich nicht und mein Vorhaben würde mir viel Kraft ...