1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    leiden zu lassen, auch diese Schläuche will ich nicht mehr. Für was sollen die gut sein, ein Baby wächst auch ohne diese Technik im Mutterleib heran, ohne das ihm etwas fehlt.&#034 Sein Gesicht verzog sich vor Ungeduld, willigte aber ein, mir gewisse Dinge zu ersparen. So erzählte ich jedes Detail von meiner Flucht, dass er nachvollziehen konnte, wo ich mich ungefähr befand. Seine Augen sahen mich zornig an, bevor er sprach. ,,Du bist in großer Gefahr, ein Menschenhändler hat dich gerettet, aber nur weil du sehr wertvoll für ihn bist. Solltest du noch etwas Kraft haben, dann flüchte aus seiner Höhle und versteck dich dort in der Nähe. Ich werde dich finden. Und jetzt wach auf, warte nicht, denn es könnte sonst zu spät sein.&#034 Ich schreckte aus dem eher ungewöhnlichen Traum auf und starrte in das runzlige Gesicht des kleinen Wesen. Mir stockte kurz der Atem. Wieder hielt er mir diese komische Runde Flasche hin. Doch trotz meines großen Durstes, tat ich nur so als ob ich trank. Denn nach meinem Traumbild hatte ich Angst vor ihm und das er mir Drogen verabreichen würde, um mich gefügig zu machen. Kurz drauf legte ich meinen Kopf nieder und simulierte einen tiefen Schlaf. Und genau so war es, das kleine Männchen stand noch eine Weile bei mir und nach kurzer Zeit rüttelte er mich unsanft. Als er jedoch festgestellt hatte, dass ich nicht wach wurde, schlich er sich aus der Höhle. Das war meine Chance, viel Zeit hatte ich nicht und mein Vorhaben würde mir viel Kraft ...
    abverlangen. Ich kroch von meinem Lager herunter und versuchte aufzustehen. Doch sobald ich mich aufrichten wollte, wurde der Schwindel übermäßig. Ich musste kriechen und wenn ich überleben wollte dann schnell. Bis zum Eingang hatte ich es schon geschafft, als ich noch weit entfernt heftig streitende stimmen vernahm. Vor der Höhle war eine kleine Lichtung, von der ein Trampelpfad wegführte. Rundherum wuchsen dichte Büsche mit großen roten Früchten. Sie sahen fast wie Erdbeeren aus, und mir lief das Wasser im Munde zusammen. So nah an einer Behausung würden wohl kaum giftige Beeren wachsen. Ich kroch direkt hinein in die Büsche. So weit wie ich konnte bahnte ich mir einen Weg durch das Gestrüpp. Was ich nicht erkannt hatte war, dass die Zweige lange , spitze Dornen hatten, welche sich schmerzhaft in mein Fleisch bohrten. Dennoch war ich hier vorerst in Sicherheit. Aus den tiefen Wunden der Dornen trat Blut heraus, und einige steckten doch recht tief drin. Aber das kümmerte mich im Moment nicht wirklich. Ich naschte auch von den Beeren. Hm, die waren gut und löschten etwas meinen großen Durst. Seltsam jedoch war nur, dass nach und nach sich ein lähmendes Gefühl einstellte. Selbst meine Zunge wurde taub. Ich konnte mich nicht mehr spüren, nur mein Geist war noch wach. Alles um mich herum, jedes noch so leise Geräusch wurde doppelt so laut und begann zu schwingen. Da lag ich nun, um mich herum alles in heller Aufruhr. So betrachtete ich meinen schönen Leib. Ich sah die kleinen tapsigen ...