1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    gierig den Inhalt aus. Zu hastig, aber das merke ich zu spät, als ich den Inhalt im hohen Bogen neben mein Lager spucke. Dunkle Schlieren kreisen vor meinen Augen, mir ist gar nicht gut. Kalter Schweiß läuft über meinen Körper, und obwohl es hier wärmer ist, habe ich einen schlimmen Schüttelfrost. Mein Oberkörper fällt zurück auf's Stroh und mich überkommt die Gewissheit, dass ich verloren habe. Meine Hände streichen liebevoll über meinen dicken, straffen Bauch. Ich hätte das kleine Wesen so gern kennengelernt, doch leider wird es mit mir zusammen dieses Leben verlassen, denn wenn jetzt kein Wunder geschieht, werden wir den morgigen Tag nicht mehr erleben. Erschöpft gebe ich mich der Dunkelheit hin, in der Hoffnung, dass sich jemand meiner erbarmt. Ich träume wieder von Elfman, der bekümmert neben mir steht und seine Hand auf meinen Bauch gelegt hat. Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten und schluchze laut auf. Kein Schlauch verunstaltet meinen Körper mehr. Ich lege meine Hände auf seine. Sie sind so kräftig und doch so zärtlich. Er wäre bestimmt ein guter Vater geworden, wenn es so etwas in seiner Welt gibt. Ich weiß leider viel zu wenig von ihm. Aber seine Methoden widerstreben mir. Vielleicht wenn er mit mir geredet hätte, wäre ich mit ihm gegangen und hätte aus freiem Willem versucht seine Rasse zu retten. Ein Versuch ist es wert, ihm begreiflich zu machen, was sie den Frauen antun. Wer weiß, vielleicht rette ich einige von ihnen. ,, Warum tut ihr den Frauen dieses ...
    Leid an, sucht euch welche, die aus freien Stücken mit euch gehen. Was ihr hier macht ist unmenschlich, deshalb gelingt es euch auch nicht, Nachkommen zu zeugen die überleben. Einer schwangeren Frau diese Schmerzen zuzufügen ist wider der Natur. Glückshormone werden auch produziert, wenn man glücklich ist und geliebt wird. Ihr solltet nochmal darüber nachdenken. Nur aus diesem Grund bin ich vor euch geflohen.&#034 Meine Tränen versiegen, ich muss ihm sagen das ich mich zu ihm hingezogen fühle und ihn und seine Art, lieben könnte. Aber leider ist es nun zu spät. ,,Ich denke wir werden uns nicht wieder sehen, was mir sehr leid tut. Ich habe Gefühle für dich, es ist schade, dass wir uns nicht auf anderem Wege begegnet sind.&#034 In diesem Augenblick fühlte ich mich frei und leicht und irgendwie glücklich. Allerdings spürte ich, dass es nur ein Traum war, und das rettet mich nicht vor meinem Schicksal. ,, Du bist noch nicht verloren, so lange wie wir Verbindung miteinander haben ist dein Tod noch nicht besiegelt.&#034 Er massierte kleine Kreise über meinen Leib, was mich ungemein beruhigt. ,, Aber du musst mir sagen wo du bist und was geschehen ist. Dann werde ich dich schnell finden und dir helfen können, also eile dich.&#034 Ich wusste nicht, ob ich wirklich gefunden werden wollte, dann würden die Schmerzen wieder beginnen, und diesmal würde ich daran zerbrechen. Aber es gab nun mal keine Alternativen mehr, denn ich war mehr tot als lebendig. ,, Versprich mir, mich nicht mehr ...