1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    trotzdem völlig Orientierungslos. Die Pflanzen sind mir ganz fremd, also traue ich mich auch nicht davon zu essen. Und ich habe solchen Durst. Etwas zu trinken zu finden ist noch wichtiger als essen. Ich brauche dringend Flüssigkeit. Wieviel Zeit vergeht weiß ich nicht, das Licht ist gleichbleibend hell, mehr kann ich nicht erkennen. Aber an meiner Konditionen erkenne ich das ich bald am Ende angekommen bin. Ich muss doch mal aus diesem Wald herausfinden. Meine Beine sind schon total zerkratzt und von den Füßen will ich gar nicht erst sprechen. Ich stolpere durch ein dichtes Gebüsch und plötzlich befinde ich mich im freien Fall. Hier war dann wohl die Wildnis doch zu Ende. Im letzten Moment kann ich mich noch zusammenkrümmen um meinen Bauch zu schützen. Mein Körper rutscht abwärts über Geröll und einzelne Wurzeln. Ich schlage auf einzelne Steine auf, und das Ende des Abhangs kommt so abrupt, dass ich nicht schnell genug reagieren kann und mit dem Kopf auf etwas großes, hartes aufschlage. Und dann versinke ich einer gnadenlosen Schwärze. Das ist dann ja wohl mein Ende. Ich liege hier am Abhang und kann mich kaum bewegen, wie lange, keine Ahnung. Sobald ich versuche meinen Kopf zu heben, überrollt mich eine entsetzliche Übelkeit. Mein Hinterkopf fühlt sich irgendwie feucht an. Als ich mit meiner Hand darüber fahre ist sie voller Blut. Auch das noch, hoffentlich lockt das nicht irgendwelche wilden Tiere an, ist mir allerdings auch egal. Ich bin total geschafft, also schließe ...
    ich die Augen und schlafe erneut ein. Ich schwebe, wohin nur. Was für ein beschissener Traum schon wieder. Ich versuche zu sehen warum und wohin, bin allerdings zu müde und tauche wieder ab in diese tröstliche Dunkelheit. Langsam öffne ich meine Lider einen Spaltbreit. Ich habe am gesamten Körper unendliche Schmerzen. Ich bin nicht mehr im Freien, liege in einer dunklen Höhle auf einem Strohhaufen. Meine Zunge klebt am Gaumen und mein Magen macht entsetzliche Geräusche. ,, Hallo, ist jemand hier?&#034 Meine Stimme klingt leise und piepsig. So kann mich doch keiner hören, und ich muss mich bemerkbar machen, sollte ich erneut Bewußtlos werden, war es das. Ich bin einfach zu schwach um mich noch mal aus der Dunkelheit empor zu kämpfen. Ein rascheln dringt aus einer Ecke im vorderen Teil der Höhle. Da kommt jemand. Ich habe solche Angst das ich zu zittern beginne. Doch wenn derjenige mich töten wollte, hätte er mich nur liegen lassen müssen. Eine kleine runzlige Kreatur steht vor mir und wispert mir etwas entgegen, was ich nicht verstehe. ,, Bitte, ich habe solchen Durst und Hunger. Können Sie mir helfen. Bitte.&#034 Der Kleine neigt seinen Kopf zur Seite und sieht mich fragend an. Mit einer trinkenden Geste, hebe ich meine zittrige Hand zum Mund um zu demonstrieren was ich meine. ,, Ah.&#034 Faselt er, und verschwindet nach vorn zum Ausgang und bringt ein dunkel aussehendes rundes Gefäß um es mir hinzuhalten. Stürmisch reiße ich dem Fremden die Flasche aus der Hand und trinke ...
«12...171819...»