1. Geheimnissvolle Kräfte 10


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Verzweiflung auf alles einlässt. Was ich gerade mitbekommen hatte, war dazu nur das Vorspiel. Ich hatte ja wirklich kein Problem damit, dass die Chefin hier eine Lesbe war und noch weniger das sie dominant war. Allerdings fand ich ihr Vorhaben nicht wirklich prickelnd. Ich hätte ja nicht einmal etwas dagegen gehabt, wenn sie der Kleinen für das, was sie von ihr wollte, Geld angeboten hätte. Dann hätte diese Vera selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlässt. Aber genau das hatte die Immobilienmaklerin nicht vor. Sie wollte sie lediglich mit dem mageren Sekretärinnengehalt abspeisen und sogar noch über ihre Kontakte bei der Hausbank der jungen Frau dafür sorgen, dass auch von deren Seite noch Druck aufgebaut wird. Vor allem dadurch, dass dieser der Kreditrahmen gekündigt werden sollte. Ehrlich gesagt ging mir so ein Verhalten ziemlich gegen den Strich, um nicht zu sagen, es machte mich wütend. Ich stand also auf und ignorierte den Blick des jungen Mannes an der Anmeldung, der mich erstaunt ansah, als ich auf die Bürotür seiner Chefin zusteuerte. Erst als er sah, dass ich sie öffnete, sprang er erschrocken auf, doch nun war es für ihn schon zu spät, um irgendetwas noch zu verhindern. „Sie können doch nicht ...!&#034, versuchte er mir noch hinterher zu rufen. Doch da hatte ich die Tür schon wieder hinter mir geschlossen. „Was kann ich für Sie tun?&#034, fragte mich die Chefin des Immobilienbüros stirnrunzelnd. „Ich war ihr 10:00 Uhr Termin&#034, antwortete ich ...
    knapp. „War? ... Ich verstehe nicht ganz?&#034, sah sie mich fragend an. „Ja, war! Vor genau ...&#034, ich blickte auf meine Armbanduhr, „... sechzehn Minuten. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mich warten lässt. Wer seine Termine nicht pünktlich einhält, zu dem habe ich kein Vertrauen. Schließlich hatte ich vor, nicht nur eine Villa zu verkaufen, sondern auch ein größeres Anwesen neu anzuschaffen. Allerdings scheinen Sie ja kein Interesse an diesem Geschäft zu haben.&#034 „Es tut mir Leid, Herr ...&#034, sie blickte auf ihren Terminkalender, wo sie wohl meinen Namen vermerkt hatte, „... Holler. Natürlich bin ich sofort für Sie da. Ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Sekretärin zu klären. An was für ein Anwesen dachten Sie denn?&#034 Ich dachte nur, dass sie sich ihr falsches Lächeln sonst wohin stecken konnte. Denn kaum hatte ich ausgesprochen, hatte sie schon Euro-Zeichen in den Augen. „Das ist Ihr Problem!&#034, verwendete ich nun dieselben Worte, die sie zuvor gegenüber ihrer Sekretärin benutzt hatte, „Wie ich bereits sagte, ich habe kein Interesse mehr, weitere Geschäfte mit Ihnen zu tätigen.&#034 Ich drehte mich bewusst von ihr ab und Vera, ihrer Sekretärin, zu: „Ich muss schon sagen, dass Sie eine ziemlich unzuverlässige Chefin haben.&#034 „Äh ...&#034, stammelte Vera, die nicht wusste, was sie dazu sagen soll. Innerlich amüsierte sie das Ganze jedoch ziemlich. Endlich war jemand gekommen, der ihrer ungeliebten Chefin mal die Stirn bot. „Was erlauben Sie sich ...