1. Geheimnissvolle Kräfte 10


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    das interessiert sie ja nicht die Bohne! Wenn ich nicht auf diesen blöden Job angewiesen wäre, würde ich sofort kündigen!&#034 „Es reicht nicht, dass Ihnen das Leid tut! So etwas darf einfach nicht vorkommen.&#034,setzte die Chefin nach. „Frau Bongartz, wenn Sie mich alleine für die Termingestaltung ...&#034, begann sie, wurde aber von der Chefin unterbrochen. „Keine Ausreden, oder sie können gleich ihre Sachen packen!&#034 „Es tut mir ja wirklich leid ... es wird nicht wieder vorkommen ...&#034 „Was für eine Chefin&#034, dachte ich innerlich mit dem Kopf schüttelnd und konzentrierte mich mal auf diese, um zu erfahren, was sie dachte. „Natürlich wird es das! Dafür werde ich schon sorgen!&#034, kam es aus den Gedanken der Immobilienmaklerin und es war eindeutig, dass sie sich bei dem Ganzen ziemlich amüsierte. „Das möchte ich Ihnen auch raten. Noch so ein Fehler und Sie können sich einen neuen Job suchen! Abgesehen davon repräsentieren Sie als meine Sekretärin auch die Firma. Zukünftig erwarte ich auch andere Kleidung von ihnen. Es geht nicht an, dass Sie hier in Jeans erscheinen. Ich erwarte Blusen und Röcke, wie ich Ihnen bereits bei Ihrer Einstellung gesagt habe. Ziehen Sie sich gefälligst wie eine anständige Sekretärin an!&#034, fuhr sie mit dem Anschiss fort. „Das werde ich sofort tun, Frau Bongartz, wenn ich mein erstes Gehalt bekommen habe, im Moment kann ich mir das noch nicht leisten ...&#034, erfolgte sofort die etwas kleinlaute Antwort der Sekretärin. ...
    Offensichtlich hatte sie erst neu angefangen. „Das ist Ihr Problem! Wenn Sie den Job nicht ordentlich ausüben können, dann habe ich keine Verwendung für Sie!&#034, blieb ihre Chefin hart, dachte jedoch innerlich,„Meinst du das weiß ich nicht Schätzchen! Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Selbst mit deinem ersten Gehalt wirst du dir neue Kleidung eigentlich nicht leisten können. Schließlich weiß ich, dass du mehr Schulden hast, als du bezahlen kannst. Du hättest dich eben nicht mit deinen Eltern überwerfen dürfen und dann als du von zu Hause ausgezogen warst, deinen Job verlieren. Meine Kontakte bei den Banken hier, haben mir alles über dich erzählt. Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Schon bald wirst du so verzweifelt sein, dass du mir aus der Hand frisst. Du wirst mir und meinen speziellen Kunden in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen ...&#034 Die Gedanken der Chefin fand ich ziemlich interessant und veranlassten mich dazu, ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Tatsächlich war sie eine dominante Lesbe, die vorhatte ihre Sekretärin als Sexsklavin abzurichten. Dazu wollte sie deren Notlage ausnutzen und ich konnte auch sehen, dass diese wirklich recht hübsch war. Sie sollte nicht nur ihr als Sklavin dienen, sondern auch ihre persönlichen Kunden sexuell zu Diensten sein, um diese zu animieren, das Geschäft mit ihr zu machen. Nur deshalb hatte sie auch ihre Vorgängerin entlassen. Sie hatte vor Vera, ihre Sekretärin, soweit zu bringen, dass sie sich vor ...