1. Geheimnissvolle Kräfte 10


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Letztendlich führte das dazu, dass mein eigenes Vermögen bereits bis Ende Januar auf eine gute Milliarde Euro anstieg. Woran ich allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht hatte war, dass ich durch die betrügerischen Geschäftspartner von Grünhaus denen ich das Geld abgenommen hatte, noch von weiteren ‚dieser' Geschäftsleute erfuhr und mir bewusst wurde, dass mein Reichtum noch weiter ansteigen würde ... Um sicher zu gehen, dass nicht doch einer der anderen Mitarbeiter bei dem Ganzen involviert war, obwohl ich keinerlei Hinweise dazu aus Frau Schmitts oder Herrn Kowalskis Gedanken hatte, bat ich nun ‚meine' Sekretärin mir nach und nach alle Mitarbeiter zu mir zu schicken, weil ich mit jedem ein persönliches Gespräch führen wollte. Im Grunde war es reiner Zufall, dass die Berater alle im Hause waren, aber so früh im Jahr gab es wohl noch keine Außentermine und so konnte ich mit den achtzehn Leuten alle noch am selben Tag sprechen. Da sich immer zwei oder drei Berater auch noch eine Sekretärin teilten, kamen auch noch weitere sieben Frauen dazu, mit denen ich ein Gespräch führte. Wie ich es im Grunde erwartet hatte, stellte sich heraus, dass keiner mehr wirklich involviert war und diese auch nichts davon ahnten, was hinter den Kulissen noch so ablief. Im Grunde tätigten diese Angestellte alle das ‚offizielle' Geschäft. Ausgenommen hiervon war lediglich eine von insgesamt drei weiblichen Beraterinnen. Diese hatte, wie ich aus ihren Gedanken lesen konnte, wohl ein paar ...
    Erledigungen für Grünhaus getätigt und dabei bei einer Sache Verdacht geschöpft, konnte allerdings auch nichts beweisen. Ihre Gedankengänge dazu waren, wie ich fand, ziemlich clever und mir gefiel, dass sie es keineswegs billigte, was sie bei diesem Geschäft Grünhaus' vermutete. Ich nahm mir vor, sie weiter im Auge zu behalten, denn sie schien mir eine geeignete Kandidatin für die Nachfolge von Kowalski zu sein und ich konnte mir vorstellen, sie auch die Geschicke der Firma in Zukunft leiten zu lassen. Zwar sprach sie mich als Frau mit fast fünfzig Jahren und sicher fünfzehn Kilo Übergewicht nicht an, aber sie machte einen ziemlich kompetenten Eindruck. Ansonsten sorgte ich einfach dafür, dass alle ihre bereits begonnen Projekte weiterführten, oder eben neue requirierten. Zwischen den Mitarbeitergesprächen beauftragte ich Frau Schmitt noch einen Termin bei einem Immobilienmaklerbüro für mich am nächsten Tag zu vereinbaren und zwar bei einem, das sich auf hochwertige Kaufimmobilien spezialisiert hatte. Ich ließ ihr dabei die freie Auswahl, bat sie jedoch dafür zu sorgen, dass dieses nicht allzu weit weg sein sollte, denn ich hatte keine Lust, dafür eine kleine Weltreise zu machen. *** Obwohl ich es anders geplant hatte, wurde es ziemlich spät, bis ich wieder nach Hause kam. Offensichtlich hatten sich meine beiden Grazien inzwischen gelangweilt, denn obwohl beide ebenfalls arbeiten waren, waren sie schon länger daheim und als ich eintraf, bereits wieder miteinander zu Gange. Was so viel ...
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