1. Geheimnissvolle Kräfte 10


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    gute Laune. Schließlich war es ja auch ihr erstes Mal, was das betraf. Abgesehen davon würde es, so wie ich sie kannte, sicherlich wieder in einer geilen Familienorgie enden. Was heißt, wie ich sie kannte? Schließlich kannte ich mich ja auch ein wenig. Nun da ich wirklich reich war und zwei heiße Frauen zu Hause hatte, konnten mich nicht einmal die horrenden Parkgebühren in dieser Stadt ärgern. Wobei mich die Luxuskarossen auf dem Parkdeck daran erinnerten, dass es nun wohl auch mal an der Zeit war, meinen alten Nissan gegen etwas Neues, Schnittiges einzutauschen. Zwar hätte ich mir ja auch Grünhaus' Mercedes unter den Nagel reißen können, aber diesen hatte ich ihm überlassen, da er mir sowieso nicht gefiel. „Guten Morgen!&#034, begrüßte ich gut gelaunt den jungen Mann an der Anmeldung, „Mein Name ist Holler. Ich habe einen Termin mit einen ihrer Makler.&#034 „Guten Morgen Herr Holler. Frau Bongartz wird gleich Zeit für sie haben. Wenn Sie solange hier Platz nehmen möchten&#034, deutete er auf eine Couch, die im Anmeldebereich stand. „Aha&#034, dachte ich, „Bongartz Immobilien wird anscheinend von einer Frau geführt.&#034 Alles was ich nämlich bisher von meiner Sekretärin wusste war, dass diese Firma mehrere Makler beschäftigte und sich auf Edel-Immobilien für ein reiches Klientel spezialisiert hatte. Offensichtlich hatte sie aber auch dafür gesorgt, dass ich von der Chefin persönlich betreut wurde. Ich setzte mich also und wartete. Nach etwa zehn Minuten begann ich mich ...
    etwas zu ärgern. Ich war pünktlich erschienen und ich konnte es noch nie leiden, wenn man einen Termin nicht einhielt. Schon alleine aus Langeweile begann ich damit die Gedanken des jungen Mannes am Schreibtisch gegenüber zu lesen. Offensichtlich war es ihm ebenfalls etwas peinlich, dass man mich warten ließ, denn das ‚Moment noch', welches er durch die Sprechanlage gehört hatte, als er mich ankündigte, zog sich nun langsam etwas in die Länge. Außerdem bedauerte er die neue Sekretärin der Chefin, die er kurz bevor ich gekommen war, zu ihr schicken musste, weil wohl irgendetwas bei ihrer Arbeit schief gelaufen war. Das klang interessant, also dehnte ich meine gedanklichen Kräfte etwas aus. Tatsächlich waren nur in einem der Büros zwei Frauen zu spüren. Deshalb konzentrierte ich mich auf deren Gedanken. Als erstes erwischte ich dabei wohl die fragliche Sekretärin, die sich ihren Anschiss abholte. Die Worte, die ihre Chefin dabei an sie richtete, konnte ich ebenfalls aus ihren Gedanken ablesen. „... ich erwarte schlicht und ergreifend mehr von Ihnen, Frau Maierhöfer!&#034 „Es tut mir leid, Frau Bongartz&#034, antwortete diese. Auch wenn ich die Worte nicht hörte, so konnte ich den Dialog in den Gedanken der Sekretärin verfolgen. Doch nicht nur dieses, sondern auch ihre eigenen Überlegungen zu dem Ganzen: „Ist doch nicht meine Schuld, wenn Sie ihre Termine doppelt vergibt! Entweder ich soll ihre Termine koordinieren, oder Sie selbst macht es. So funktioniert es einfach nicht, aber ...
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