1. Moppel 01


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich sehr. Du bist überhaupt ein Prunkstück! Und deine Titten, hm, die mag ich besonders. Warum hat dir der liebe Gott solche tollen Dinger gegeben? Womit hast du dies verdient?" „Sei nicht albern, nimm es einfach so hin, wie es ist, dann ist es ok!" Und wieder bückte er sich und verwöhnte ihre Möpse. Und Moppel unterstützte ihn dabei. Sie drückte ihre Massen zusammen, sodass er an den Brustwarzen lecken oder saugen oder knabbern konnte. Er mochte es sehr und Moppel genoss es. Sie spürte immer ein Kribbeln im Bauch, wenn jemand ihre Brustwarzen streichelte. Man konnte sie damit leicht verrückt machen. Und genauso war es in diesem Moment. Sie schloss ihre Augen und genoss einfach. Wer weiß, wer der Nächste sein würde, mit dem sie glücklich sein konnte? So schwelgte sie in der Lust. Man mochte ihre großen Titten, das war schön. Und immer wider stieß er seinen Harten in ihre Scheide. Es war schön, es war herrlich. Doch plötzlich stieß er sein steifes Ding in sie hinein und sie spürte ein Pochen seines Schwanzes. War es vorbei? Ja, er spritzte ab. Schade! Es hätte noch sehr viel länger dauern können. Langsam öffnete sie die Augen und lächelte ihn an. Doch er lachte nicht, sondern legte sich neben sie. Dann legte er seine Hand auf ihre weichen Möpse und bewegte sie ein bisschen. „Tolle Dinger hast du!", lachte er jetzt. Sie dachte, dass er sich gar nicht so abfällig über sie geäußert hatte. Einmal hatte er ihre Brüste mit Titten bezeichnet, na ja, aber das war nicht so schlimm. ...
    Häufig waren die Männer, die sie hatte, gar nicht so zimperlich. Oftmals sagten sie gleich am Anfang, dass sie ein großes Euter hätte. Sie wollten dann auch gleich ihre Möpse ficken. Oder sie sagten, dass sie mal schnell ihre Fotze auspacken sollte. Nein, gegenüber diesen hatte sie eine Abscheu. Das mochte sie nicht. Aber Gerd war ganz anders, zärtlich, behutsam und auch ein bisschen liebevoll. Dies gefiel ihr sehr. „Und was machen wir jetzt?", fragte er, als wüsste er nicht, was er weiter tun könnte. „Nun, wir könnten hier liegen bleiben. Und schmusen. Wäre das nicht schön?", fragte sie. „Hm, ja, aber was hältst du davon, wenn wir ins Wasser gehen. Ein wenig zu baden bei diesem schönen Wetter, das wäre doch sehr schön oder?", wollte er wissen. „Aber wir haben keine Badeanzüge. Wenn jemand hier vorbeikommt, was machen wir dann?", fragte sie zurück. „Ach Moppel, hier kommt niemand her. Es war noch nie, dass sich hierher jemand verlaufen hat. Und wenn? Das wäre auch nicht so schlimm. Wir sind doch nur Menschen, du eine Frau und ich ein Mann. Oder?" „Na gut", sagte sie, „mal sehen, wer als Erster im Wasser ist!" Und sie stand auf, ihre großen Titten hingen, sie lief los und ihre Möpse hüpften mit jedem Schritt. Gerd beobachtete sie und wollte gar nicht mitlaufen. Aber er musste, schließlich aber war er bald an ihrer Seite, überholte sie und lief ins kalte Wasser. So machte es auch Moppel, doch wenn sie gewusst hätte, wie kalt das Wasser war, wäre sie sicher nicht hineingelaufen, ...
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