1. Moppel 01


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eigentlich noch mehr als am Anfang. „Ich muss sagen, dass du mir auch gefallen hast, du bist sicher ein ganz Netter." Gerd nahm nun seine Hände herunter. Er fuhr mit ihnen unter ihr Hemd, ging hoch, aber dann stoppte er. Wieder schob er seine Hände herunter, ging nach hinten und schon war der Verschluss ihres BHs aufgemacht. Ihre große Pracht fiel nach unten. Dann aber glitten seine beiden Hände nach vorn und -- oh -- was seine Hände ergriffen, das hatte er sich nicht vorgestellt. Es waren wirklich Prachtdinger, große, volle Titten. Er merkte, dass es in seiner Hose rumorte, sein Schwanz fing an, verrückt zu spielen. Er ergriff ihre Titten und drückte sie. Vom Moppel war ein leises Stöhnen zu hören, aber es war mehr eine Zustimmung zu seinen Taten. So nahm er es auch und fing an, ihre Möpse kräftig zu kneten. Auch Margret dachte, dass es endlich mal einer war, der sich nicht stundenlang mit dem Öffnen des BHs aufhielt. Er war sicher ein Könner, hoffentlich! Und er knetete ihre Brüste, zwar kräftig, aber er war doch nicht grob. Sie wusste, er genoss das. Hoffentlich war er jemand, der wusste, wie man mit jungen Frauen umzugehen hatte. Doch das wusste er -- mit Sicherheit. „Ich möchte dich Küssen, Liebes, aber so geht es schlecht. Leg dich doch auf deinen Rücken. Das wäre lieb." Und sie drehte sich zur Seite und legte sich einfach auf den Boden. Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf. Gerd zog seine Hosen aus und auch seine Hemden. Er hatte einen schönen langen Schwanz, so fand sie. ...
    Dann bückte er sich und zog auch ihre Hosen herunter. Sie hatte nur wenig Schamhaare, das heißt, ein kleiner Streifen zeigte nach oben. „Du bist wirklich süß", lächelte er sie an. Dann spreizte er ihre Schenkel und hockte sich zwischen ihre Beine. Es dauerte nicht lange, da drückte er seinen harten Stab in ihr Lustloch. Erst langsam dann aber kräftig. Oh, wie genoss sie das. Und schon stieß er mehrmals in ihre Scheide. Oh, er machte es gut, sie genoss das. Sie schob ihre Schenkel wieder ein wenig zusammen, so konnte er sie gut vögeln. Gerd aber zog ihre Bluse auseinander und sah ihre großen Titten, die zu den Seiten abfielen. Sein Gesicht lächelte. Sie drückte ihre Brüste zur Mitte hin, er beugte sich zu ihr herunter und küsste die Nippel. Dann ging er mit den Lippen darüber und knabberte daran, als wäre es etwas Köstliches. Schließlich biss er sie mit seinen Zähnen, aber nur zart. Er saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund und hob seinen Kopf, dann ließ er sie los und sie fluppte zurück. Er machte es mit der anderen auch. Dann ergriff er ihre großen Möpse und knetete sie. Oh, es war einfach wunderbar! Moppel öffnete ihre Augen etwas. „Komm süßer, fick mich, ja, fick mich weiter. Es ist so schön, wenn du es machst!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wieder stieß er seinen Steifen in ihre Luströhre. Sie empfand es als sehr schön und für ihn war es ein Genuss. „Na, ist es so in Ordnung, meine Liebe? Du hast so ein enges Loch, das gefällt mir auch, das ist schön, das erregt ...
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