1. Moppel 01


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fürsorglich behandelt und freute sich, dass sich auch jemand mal um sie kümmerte. Bald wurde es lichter, die helle Sonne schien durch die Blätter der Bäume. Ein herrlicher Anblick tat sich vor ihnen auf. Eine kleine Wiese erschien und man konnte ein Stück weiter einen kleinen See erblicken. „Oh herrlich!", flüsterte Moppel. „Einfach wunderschön. Besser als ich es mir je erträumt habe." Gerd musste lachen. „Ja so schön ist unser Landkreis. Darum kommen auch so viel Kurgäste zu uns. Die wollen das Schöne wahrnehmen und sich hier erholen." Moppel streckte ihre Arme aus und war einfach glücklich. Gerd nahm seinen kleinen Rucksack ab, legte ihn zur Seite und setzte sich breitbeinig vor den Stamm einer großen Buche. „Oh, einfach herrlich", wiederholte Moppel noch einmal. Dann drehte sie sich um, sah Gerd dort sitzen und ging auf ihn zu. Und sie setzte sich einfach zwischen seine Beine und lehnte sich an seinen Körper. Ein bisschen frivol ist es wohl dachte sie, aber heute ist ja ein besonderer Tag. Gerd fasste um ihren Bauch und lächelte. „Früher bin ich des Öfteren mit Freunden hierher gekommen. Wir haben uns hier Höhlen gebaut oder haben die Gegend erkundet. Und als die Gruppe größer wurde, haben wir Räuber und Gendarm gespielt. Es war immer sehr schön." „Und sic her hat die Gruppe, in der du warst, immer gewonnen, oder?" „Tja du hast recht, außer an einem Mal, da war es genau umgekehrt. Aber, wie gesagt, Spaß gemacht hat es immer." „Ich finde es schön, dass ihr solche Spiele ...
    gemacht habt. Leider habe ich nicht solche Dinge gemacht, habe in der Stadt gewohnt. Da war es nicht so schön." Gerd konnte gut über ihre Schultern gucken. Er gab ihr einen Kuss in ihren Nacken. Sie blieb ruhig sitzen. Dann küsste er ihren Hals, erst ganz zärtlich, dann stärker. Sie reagierte immer noch nicht darauf, sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie gefiel ihm sehr. Langsam gingen seine Hände höher, sie glitten über ihre Brüste, und schon fühlte er ihre Nippel. Langsam fuhren seine Fingerspitzen darüber und er merkte, wie sie größer wurden. Dies erregte ihn. „Sag mal, stört es dich, wenn ich deine Nippel streichel?", fragte er sie. „Nein", flüsterte sie, „warum soll es mich stören, wenn du mich heiß machst? Es ist sogar ein sehr schönes Gefühl für mich -- wenn ich ehrlich bin." „Oh, für mich auch", meinte er. Jetzt hatte er seine Handflächen auf ihren Brüsten und drückte sie zu ihrem Körper hin. „Du hast wunderschöne Brüste, Süße. Mir gefallen sie sehr gut. Ich habe viel übrig für große Möpse, ein herrliches Spielzeug!" „So, also nur ein Spielzeug? Also ein wenig spielen und dann wieder weg oder wie meinst du das?", wollte sie genau wissen. „Nein, entschuldige, so war das nicht gemeint, ich dachte wirklich daran, dass mich große Brüste anregen und mich heiß machen. Du bist mir schon gleich am Anfang aufgefallen. Irgendwie habe ich mich in dich verguckt. Aber es wird auch Zeit, dass ich ehrlich zu dir bin und dir das erzähle, was ich empfinde." Moppel lächelte, er gefiel ihr ...
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