1. Die Hochzeit


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Herz fast aus dem Hals heraus, als sie das sagte. Ich lief in mein Zimmer, riss mir meine Kleider runter und sprang unter die Dusche. Währenddessen überlegte ich was ich anziehen sollte. Ja, das kleine durchsichtige Negligee mit dem passenden String. Darüber hatte ich ja den Bademantel an. Nur im String und Kleidchen konnte ich ja nicht über den Flur laufen. Pünktlich nach fünfzehn Minuten war ich fertig und auf dem Weg zu ihr. Ich klopfte und als sie die Türe öffnete stockte mir der Atem. Sie sah unglaublich aus: Sie trug ebenfalls einen Bademantel. Jedoch war der offen und darunter einen String so knapp, dass er mehr zeigte als versteckte und sonst nichts. Rasch trat ich in ihre Suite und sie schloss die Tür. Sie hatte ihre blonden Haare jetzt offen und die reichten ihr bis über die wunderschönen Brüste. Und wegen des knappen Strings konnte ich gut erkennen, dass sie glatt rasiert war. Genauso wie ich. „Ich gefalle dir, ja?“ Da wurde mir bewusst dass wir immer noch im Vorraum standen und ich sie einfach nur angestarrt hatte. „Sie sehen einfach umwerfend aus“ sagte ich und ging rasch in den Wohnbereich. Sie kam gleich hinterher, nahm zwei Gläser die sie schon vorbereitet hatte und forderte mich auf mich auf das Sofa zu setzten. „Du kannst mich ruhig duzen“ lachte sie „schließlich haben wir ja auch schon genug zusammen getrunken.“ Damit setzte sie sich dicht neben mich und drückte mir einen kleinen Kuss auf den Mund. Eigentlich wollte ich ja sie küssen, aber anders. Länger, ...
    intensiver und vor allem mit Zunge. Aber ich traute mich trotz des Alkohols immer noch nicht. Aber wir unterhielten uns sehr gut und bald war die Flasche Sekt leer. Sie stand auf um eine weitere Flasche zu holen. Es gelang ihr aber nicht gleich sie zu öffnen und als sie es doch schaffte knallte der Korken und eine Fontäne von dem Sekt ergoss sich über mich. Ich war tropfnass vom Sekt. Schnell stellte sie die Flasche ab, kam zu mir und entschuldigte sich: „Das tut mir wirklich leid. Zieh schnell den nassen Bademantel aus. Ich hole ein Handtuch für deine Haare.“ Endlich hatte ich einen Grund mich auszuziehen. Nicht nur den Bademantel, auch das Negligee. Sie kam mit dem Handtuch und tupfte mir das Gesicht, den Hals und dann auch meine Brüste. Ich saß mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Berührungen als sie plötzlich das Handtuch fallen ließ und mit ihren Fingern sanft meine Brustwarzen streichelte. „Moira“ rief ich, aber sie schloss meinen Mund mit dem Ihren. „Lass mich dich verwöhnen. Das wolltest du doch. Ich habe deine Blicke gesehen. Es wird dir gefallen.“ Damit ließ sie auch ihren Bademantel fallen. Damit drückte sie mich am Sofa zurück und küsste meinen Busen. Ihre Zunge spielte mit meinen hart gewordenen Nippeln und immer wieder biss sie sanft hinein. Ich stöhnte, streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und sie wanderte langsam mit ihrer Zunge weiter nach oben. Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, kam mit leicht geöffneten Lippen nahe zu meinem Mund: „Hast du ...
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