1. Die Hochzeit


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    meine Eltern zurück ins Hotel fahren zu dürfen. Schließlich hatte ich schon drei Gläser Sekt und ich gab vor auf mein Zimmer zu wollen. Zuerst lehnten sie ab, doch als Moira ihnen sagte, dass sie im gleichen Hotel Gast war und mit mir gemeinsam mit dem Taxi zurück zu fahren, willigten sie doch ein. Brav verabschiedete ich mich noch von dem Brautpaar und stieg mit Moira in ein Taxi. Während der Fahrt ins Hotel sagte mir Moira, dass sie gerne mit mir noch an der Hotelbar etwas trinken wolle. So gingen wir schnurstracks in die Bar und sie bestellte gleich eine ganze Flasche Sekt. Außer der Bardame und uns war niemand dort. Im Hintergrund lief leise Schmusemusik. „Eigentlich wollte ich auf der Hochzeit auch tanzen. Schade, dass es nicht dazu gekommen ist“, sagte sie und mir wurde schon wieder heiß. Obwohl ich schon einen leichten Schwips hatte nahm ich einen ordentlichen schluck Sekt: „Wir können ja auch hier tanzen. Ist ja niemand außer uns da.“ Sie sah mich verblüfft an und lächelte: „Warum nicht!“ Sie zog mich auf die kleine Tanzfläche. Es lief gerade “Smooth Operator“. Sie nahm mich in den Arm und ich wollte mich gleich eng an sie schmiegen, doch sie hielt mich ein kleinwenig auf Abstand. „Wenn jetzt Männer hier wären“, sagte sie „würden die uns entweder für Mutter und Tochter halten oder für lesbisch.“ Ich sah ihr nur in die Augen und sagte nichts, aber dachte mir wie recht sie doch hat. Mit lesbisch! Damit drückte ich mich doch eng an sie und schlang meine Arme um ihren ...
    Rücken. Überrascht wollte sie mich wieder auf Abstand bringen, doch ich wollte ihren Körper spüren und ließ nicht los. Also schmiegte sie sich auch an mich und wir begannen langsam zu tanzen. Ich fühlte mich wunderbar. Ich sog ihren aufregenden Duft ein und ohne zu denken machten sich meine Hände selbstständig und streichelten sanft ihren Rücken. Sie ließ es zu und ich empfand das als gutes Zeichen. So tanzen wir eine Weile, bis sie mich wieder zum Tisch führte wo wir gegenüber saßen. „Willst du dich nicht neben mich setzten?“ fragte sie. Ich schaute verdutzt und errötete. „Na komm schon. Du hast so eng mit mir getanzt und jetzt bist du schüchtern?“ Verlegen setzte ich mich neben sie. Ob sie vielleicht gemerkt hatte, dass ich auf sie stand? Oder haben ihr meine Berührungen gefallen? Ich lehnte mich an sie und fragte mich wie ich es schaffen könnte mehr von ihr zu bekommen. Ich hatte einfach keine Idee. „Der Sekt ist alle. Ich werde jetzt auf mein Zimmer gehen. Das solltest du auch. Hast ja genug getrunken.“ Mit traurigen Augen sah ich sie an. Ich wollte mich gerade nicht von ihr trennen aber sie stand auf und zog mich mit in die Höhe. Gemeinsam fuhren wir im Aufzug nach Oben. Sie stieg auf meiner Etage aus. „Ich bin noch nicht richtig müde“ sagte ich „und etwas Trinken könnte ich auch noch.“ Sie sah mir tief in die Augen: „Na schön. Mein Zimmer ist gleich da vorne. Zieh dir deinen Pyjama an und komme in fünfzehn Minuten zu mir. Ich bestelle noch eine Flasche.“ Mir schlug das ...
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