1. Die Hochzeit


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Jungs hatten mich nie interessiert und schon sehr früh war mir klar dass ich lesbisch bin. Schon in der Schule habe ich nach dem Sport die Mädchen unter der Dusche immer mit Neugier und auch Aufregung beobachtet und als ich älter war ging ich am liebsten am FKK Strand baden um mich dort den Frauen zu zeigen. Meine Eltern wussten damals noch nicht dass ich kein Interesse an Jungs hatte. Sie dachten sicherlich dass ich ihre brave Tochter bin die den Ärger und den Kummer mit Jungs vermeiden wollte. Davon hatte ich (und manchmal auch meine Eltern) ja auch genug von Freundinnen mitbekommen. Aber jetzt zur Geschichte: Es war wieder einmal so weit. Ich musste mit meinen Eltern verreisen. Genau genommen war es ja nur ein Wochenende aber ich hatte dazu keine Lust. Lieber wäre ich alleine zu Hause geblieben um ungestört im Internet Pornos zu gucken und zu wichsen bis meine Muschi glüht. Aber was sollte ich machen. Der Chef meines Vaters hatte seinen Stellvertreter, meinen Papa zur Hochzeit eingeladen und natürlich wurde erwartet, dass er seine Familie mitbringt. Wir reisten am Vortag der Hochzeit an. Es war ein schönes Hotel. Zu meinem Glück war das Hotel gut gebucht und so bekam ich ein Einzelzimmer in einem anderen Stockwerk als meine Eltern. So hatte ich wenigstens ein bisschen Ruhe. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich mich auf einen Streifzug um das Hotel zu erkunden. Es gab einen Swimmingpool im freien und einen im Spabereich. Einen gut eingerichteten Fitnessraum ...
    und eine gemütliche Sauna und ein kleines Dampfbad. Alles sah sehr wenig besucht aus. Außer dem Pool im Freien, aber der interessierte mich auch nicht wirklich. Die Möglichkeit nackt im Spa, der Sauna oder im Dampfbad zu sein gefiel mir viel besser. Nach meinem kleinen Rundgang wartete ich in der Lobby auf meine Eltern um mit ihnen zum Essen zu gehen. Während ich dort saß beobachtete ich die Leute als mein Blick auf eine schlanke, hochgewachsene Frau fiel, die gerade eincheckte. Sie hatte sehr lange, brünette Harre die ihr bis zu den schlanken Hüften reichten. Gerade als meine Eltern mich riefen drehte sie sich um und ich konnte ihr wunderschönes Gesicht sehen. Sie schien vielleicht gerade Anfang dreißig zu sein. Sie hatte sehr schöne, große Augen, einen süßen Schmollmund und eine kleine Stupsnase. In meinem Bauch kribbelte es sofort. Ich drehte mich schnell zu meinen Eltern um und winkte ihnen zu. Als ich nochmal schnell zur Rezeption sah war die Frau weg. Ich hoffte sie später nochmal sehen zu dürfen und als wir vom Essen zurück kamen streifte ich durch das Hotel um sie vielleicht zu finden. Doch weder im Restaurant, der Bar oder im Spa war sie zu sehen. Enttäuscht ging ich auf mein Zimmer. Schließlich musste ich am nächsten Morgen schon um halb Neun fertig gestylt für die Feier in der Lobby sein. Unter der Dusche und später auch mehrmals im Bett waren meine Gedanken aber nur bei dieser wunderschönen Frau. Am nächsten Morgen war ich pünktlich vor dem Hotel und wir fuhren mit ...
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