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Die Hochzeit
Datum: 23.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,
diese Frau nicht aber ich war so gefesselt von ihrer Schönheit dass ich das ändern wollte. Also fasste ich allen Mut den ich hatte und bestellte zwei Gläser Sekt. Mit beiden Gläsern, zittrigen Händen und Knien und wild pochendem Herzen ging ich langsam zu der Frau. „Darf ich bitte?“, fragte ich und drängte mich zwischen die Männer und der Frau. „Sie wollten mir doch bei einem Glas Sekt etwas erzählen“, sagte ich zu ihr und hielt ihr ein Glas hin. Für eine Sekunde sah sie mich verdutzt an, doch dann nahm sie schnell das Glas und lächelte. Zu den Männern gewandt sagte sie: „Meine Herren, sie müssen mich jetzt entschuldigen, aber sie sehen, das ich jetzt etwas zu tun habe.“ Sie hakte sich bei mir unter und zog mich an den blöd glotzenden Kerlen vorbei und aus dem Ballsaal hinaus in den Vorraum. „Danke“, sagte sie. „Du hast mich gerade wirklich gerettet. Die Typen haben mich schon die ganze Zeit angemacht.“ Sie lächelte mich an: „Moira. Die Cousine der Braut. Und wer bist du?“ Ich stand wie versteinert und brachte kein Wort heraus. Sie stieß mit ihrem Glas an meines und nahm einen Schluck. „Also?“ „Xenia“, stammelte ich. „Mein Vater ist Prokurist in der Firma des Bräutigams. Sie sahen aus, als ob sie Hilfe bräuchten.“ Woher ich den Mut nahm ihr das zu sagen weiß ich bis heute nicht. „Stimmt. Die haben mich ganz schön angemacht. Gehen wir raus? Weiter hinten im Garten gibt es einen kleinen Teich mit einem Tisch und einer Bank unter einem großen Baum.“ Sie wartete nicht auf eine ...