1. Die Hochzeit


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    diese Frau nicht aber ich war so gefesselt von ihrer Schönheit dass ich das ändern wollte. Also fasste ich allen Mut den ich hatte und bestellte zwei Gläser Sekt. Mit beiden Gläsern, zittrigen Händen und Knien und wild pochendem Herzen ging ich langsam zu der Frau. „Darf ich bitte?“, fragte ich und drängte mich zwischen die Männer und der Frau. „Sie wollten mir doch bei einem Glas Sekt etwas erzählen“, sagte ich zu ihr und hielt ihr ein Glas hin. Für eine Sekunde sah sie mich verdutzt an, doch dann nahm sie schnell das Glas und lächelte. Zu den Männern gewandt sagte sie: „Meine Herren, sie müssen mich jetzt entschuldigen, aber sie sehen, das ich jetzt etwas zu tun habe.“ Sie hakte sich bei mir unter und zog mich an den blöd glotzenden Kerlen vorbei und aus dem Ballsaal hinaus in den Vorraum. „Danke“, sagte sie. „Du hast mich gerade wirklich gerettet. Die Typen haben mich schon die ganze Zeit angemacht.“ Sie lächelte mich an: „Moira. Die Cousine der Braut. Und wer bist du?“ Ich stand wie versteinert und brachte kein Wort heraus. Sie stieß mit ihrem Glas an meines und nahm einen Schluck. „Also?“ „Xenia“, stammelte ich. „Mein Vater ist Prokurist in der Firma des Bräutigams. Sie sahen aus, als ob sie Hilfe bräuchten.“ Woher ich den Mut nahm ihr das zu sagen weiß ich bis heute nicht. „Stimmt. Die haben mich ganz schön angemacht. Gehen wir raus? Weiter hinten im Garten gibt es einen kleinen Teich mit einem Tisch und einer Bank unter einem großen Baum.“ Sie wartete nicht auf eine ...
    Antwort, hakte sich wieder bei mir unter und sie führte mich zu diesem Platz. Moira war nur wegen der Hochzeit hier. Sie lebte und arbeitete in Salzburg. Sie war zweiunddreißig und derzeit Single. „Das war nett, dass du mich gerade von den Typen gerettet hast. Ich dachte schon ich muss Migräne vortäuschen um gehen zu können“, sagte Sie und lächelte mich offen an. Mir wurde heiß und ich sah verlegen zu Boden. In meinem Kopf kreisten plötzlich die wildesten Gedanken. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich mich gestern im Hotel Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich lesbisch bin und gerne mehr als nur reden möchte? Was würde sie wegen dem Altersunterschied denken oder sagen? Hatte sie überhaupt selbst schon einmal daran gedacht mit einer Frau öder mit einem fast neunzehnjährigen Mädchen, wie ich es war, zu schlafen? „Mein Glas ist leer“, sagte sie. „Wollen wir uns noch eines holen?“ Ich sah auf mein Glas. Es war noch fast voll, also trank ich es auf einen Zug aus und sagte ja. Vielleicht, wenn ich mehr getrunken hatte, konnte ich den Mut aufbringen ihr zu sagen, dass ich sie gerne küssen möchte. Wir gingen hinein und holten uns an der Bar noch einen Sekt. Meine Eltern waren zufällig auch gerade dort, also stellte ich ihnen Moira, die Cousine der Braut vor und sie baten sie gleich zu uns an den Tisch. Meine Eltern redeten pausenlos und meine Stimmung sank, da ich bemerkte wie auch Moira nicht gerade glücklich damit war. Nach einer kleinen Weile bat ich ...
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