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Die samengeile Waltraud - Kapitel 29
Datum: 22.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
"Du willst mich tatsächlich hier durchknallen. Du bist echt wahnsinnig." sagt sie ungläubig, als sie meinen Reißverschluß aufgehen hört. "Nein, nur mächtig geil." grunze ich. "Knie dich hin." Willig gehorcht sie und dringe in sie ein. Die Seitenrollos und die anderen Autos schirmen uns ab, wir sind ziemlich am Ende des Parkplatzes und kein Mensch weit und breit. Trotzdem ist es eine exponierte Lage und es törnt uns beide an, aber Kerstin wird ziemlich nervös, als 10 m weiter eine Frau einparkt und ich nichts weiter tue, als mir Rudis alten irischen Hut aufstülpe und ins Gesicht ziehe. "Hör auf, Ronni... bitte... geh raus." "Lieber nicht." antworte ich und bedecke Kerstins Arschbacken mit ihrem Rock. "Wenn sie meinen nassen Ständer sieht, werden wir sie vielleicht nicht mehr los." "Du bist irre." girrt sie, als ich unbekümmert weiterficke.Die Dame äugt mißtrauisch, als ich mit beiden Händen oben an den Hecktür dastehe und gelangweilt dreinschaue. "Was machen Sie denn da?" ruft sie, als ich nach einer Minute immer noch so dastehe und sie nicht aus den Augen lasse. Offensichtlich denkt sie, ich bin ein Automarder. "Nichts besonderes. Ich beglücke meine Gattin von hinten, uns ist gerade danach... Sie wissen schon, frisch verheiratet." erkläre ich höflich und zeige auf den vergilbten Schleierfestzen an der Antenne. Aus dem Wageninneren kommt lautes Gekichere. "Sie tun was?! Aber das... das gibst doch ... nicht" japst die Dame. "Das ist ja... das ist ja...unglaublich!" "Sie haben vollkommen recht... das ist unglaublich schön." grinse ich. "Nicht war, Liebste?" "Du bist irre." wiederholt Kerstin, bockt aber kräftig mit dem Arsch. Sie ist kurz davor und ich auch, gebe ebenso kräftig Kontra. "Das gibt’s doch nicht!" kreischt die Frau und schaut sich um, aber niemand ist in der Nähe. "Anzeigen sollte man Sie!" "Dafür bräuchten Sie aber einen Zeugen... aber mich entschuldigen Sie jetzt... ich komme nämlich!" Die Frau läuft knallrot an und steht fassungslos da, als ich sie freundlich anlächle und mit hektisch ruckendem Becken in die lustvoll aufstöhnende Kerstin abspritze. "Sie haben nicht zufällig ein paar Tempos bei sich?" sage ich, als es vorbei ist. Die Frau klappt den Mund zu, stößt einen komischen Laut aus und entfernt sich schnell in Richtung Supermarkt. Ich entferne meinen geschrumpften Schwanz ebenso schnell aus Kerstins Fotze und ziehe das Höschen hoch. "Komm, laß uns abhauen." "Du bist echt irre, Ronni." befindet Kerstin zum drittenmal, als wir auf die Landstraße einbiegen. "Und wenn sie uns jetzt anzeigt?" "Sie hat ja nicht mal unsere Autonummer... und auch mit... sie war allein." Keiner verfolgt uns, kein Blaulicht und keine Sirenen. Kerstin beruhigt sich und wir diskutieren den Rest der Fahrt die Expo-Nummer. Im Auto riecht es nach frischem Sperma und als Kerstin aussteigt, ...