1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 29


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    und wo hinein er spritzt!&#034 &#034Nun mal ruhig meine Damen, der Ronni hat für alle Samen!&#034 bringe ich meinen alten Spruch an und die Lage entspannt sich. &#034Stimmt.&#034 stellt Liesebth fest und ich gucke übertrieben stolz drein. &#034Alter Angeber.&#034 macht Kerstin und hüpft von meinem Schoß. &#034Wir werden ja sehn.&#034 Sie teilt Liesbeth zum Aufräumen ein und mich als Chauffeur zum Supermarkt. Ich atme durch, erst mal eine kleine Gnadenfrist, vielleicht kann ich mich ja zwischendurch irgendwie verkrümeln, denn mir ist nach Erholung. Kerstin erscheint mit einem langen Rock und einem knappen T-Shirt und gestylt, sieht sehr adrett aus, wodurch mein Vorsatz bereits ein wenig ins Wanken gerät. Wir nehmen Rudis Volvo-Kombi und Kerstin fährt, weil ich noch Restalkohol habe. Im Supermarkt schaut sich Kerstin in der Wäscheabteilung um und als sie bei den Bodys herumkramt, greife ich ihr wie damals der Liesbeth am gleichen Stand voll in den Schritt. Durch den dünnen Jersey kann ich deutlich ihre Schamlippen spüren und mein Schwanz reagiert so heftig, daß ich meine Meinung ändere. &#034Kann es sein, daß du frivoles Huhn ohne Höschen gehst?&#034 &#034Oh.&#034 macht sie. &#034Hab ich wohl vergessen. Komm, kauf mir eins.&#034 Sie zieht mich ein Stück weiter und schaut sich sündhaft teure Seidenwäsche an, wählt ein sehr knappes, schwarzes Höschen aus. &#034Gefällt mir.&#034 &#034Mir auch, aber das kriegst du doch nie über deinen Knackarsch.&#034 sage ich und klopfe ihr aufs ...
    Hinterteil. &#034Probier ich’s eben an.&#034 Sie nimmt sich ein zweites, ein voluminöseres, altmodisches mit viel Spitzen und verschwindet in der Kabine. Eine Minute später kommt sie zurück und legt das knappe zurück. &#034Stimmt, paßt nicht, kneift in Schritt.&#034 grinst sie. Ich frage erst gar nicht nach dem anderen, sondern nehme ihre Hand und drücke sie an meinen Steifen. &#034Weißt du was, du Ladendieb? Klein-Ronni hat beschlossen, den Tag doch mit den beiden frivolen, lebenslustigen Schwestern zu verbringen.&#034 flüstere ich in ihr Ohr und lecke darüber. &#034Und wenn dabei seine Zipfelmütze in Fransen geht.&#034 &#034Er wird’s nicht bereuen.&#034 grinst sie erfreut An der Kasse herrscht Gedrängel und ich kann ihr an den Arsch gehen. Unter dem Rock knistert das geklaute Höschen &#034Weißt du was, Süßer.&#034 raunt sie erschauernd. &#034Du bist der frechste und geilste Bock, der mir je untergekommen ist.&#034 &#034Danke für das nette Kompliment.&#034 grinse ich. Kerstin hat es eilig, zum Auto zu kommen. Ich denke, weil sie Bammel hat, aber es sind die Etiketten, die sie kneifen. In den Kofferraum gebeugt, krempelt sie den Rock hoch und bittet mich, sie zu entfernen. Ich hocke mich nieder und mache es und wie ich ihre herrlich duftende Fotze vor mir habe, kann ich nicht widerstehen, sie zu lecken und auch das Arschloch kommt nicht zu kurz. &#034Hör auf, Ronni... du machst mich ganz fickerig.&#034 &#034Genau das will ich.&#034 sage ich. &#034Ich bin es schon längst.&#034 ...
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