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Die samengeile Waltraud - Kapitel 29
Datum: 22.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
bleibt allerhand dran hängen." "Hast ja recht." kichert Kerstin. "Es gab auch schon Beschwerden von Kerlen, die ihn arschwärts befickt haben." "Siehste! Reich mir mal die Serviette da herüber." sagt sie und wieder krümmen wir uns vor Lachen. "Ist sie nicht... hihihi... köstlich, meine... hihi... große Schwester." kichert Kerstin, während Liesbeth penibel und ziemlich kräftig über Rudis Rosette reibt, was ihm sichtliches Vergnügen bereitet. "Ist sie!" lache ich. "Sei ihr doch dankbar, sie poliert das Arschloch deines Mannes mal so richtig auf Hochglanz." "Danke Schwesterlein..." gluckst Kerstin. "Dafür nicht." grinst Liesbeth und schaut prüfend, schnüffelt wieder, leckt vorsichtig daran, was Rudi einen langen Seufzer entlockt und legt den Lappen weg. "Noch nicht vom Feinsten, aber es muß gehen." befindet sie und setzt sich in Position, aber bevor sie die Zunge einsetzt, wird Rudi noch ermahnt: "Wenn du einen fliegen läßt, Schwager, dreh ich dir die Eier ab!" "Untersteh dich!" ruft Kerstin. Liesbeths Melkgriff und die zusätzliche Stimulanz an seinem Arschloch führen nun rasch zum gewünschten Erfolg. Rudi stöhnt immer lauter und ich sehe, wie sich seine Hoden zusammenziehen. "Gleich spritzt er." stellt die Ehefrau sachkundig fest und schon perlen Freudentropfen aus der Eichel. Liesbeth hält sie rasch über die Tasse. "Wird auch Zeit! Jaaaaah... so ist es brav Rudi! Schön ... spritzen... na, wer sagts denn! Wer hat behauptet, daß Bullen keine Milch geben." Rudi grunzt geil, aus dem Sahnespender zischen drei, vier heftige Entladungen in den Kaffee und lassen ihn überschwappen. "Du legst dich ja wirklich mächtig ins Zeug heute." lobt Kerstin den Gatten. "Bei der Behandlung." schnauft er und spritzt ein paarmal nach. Liesbeth streift sorgfältig den Harnleiter leer, um nichts verkommen zu lassen und tunkt dann die Eichel in die Tasse, rührt um und leckt sie dann sorgfältig ab. "Danke Schwager." lacht sie und klatscht ihm auf den Arsch. "Jetzt kannst du pennen gehen." Rudi grunzt, rappelt sich vom Tisch und flieht aus der Küche. Liesbeth setzt die Tasse an und schluckt tapfer, dabei verdreht sie genüßlich die Augen. "Na, auf den Geschmack gekommen?" fragt Kerstin. "Nicht übel." findet Liesbeth und leckt sich die Lippen. "Ich werd mir auch einen gönnen." sagt Kerstin, macht die Beine auseinander und beäugt meinen leicht angeschwollenen Schwanz. "Keine Sahne mehr da." sage ich schnell und lasse meinen Sack hüpfen. "Voll-kom-men lee-heeer." "Haha! Wetten, daß ich da noch jede Menge rausquetschen kann?" lacht Kerstin und greift zu, doch Liesbeth schiebt ihre Hand beiseite. "Wenn überhaupt, ist das ist mein Job!" "Ach ne... bist du neuerdings mit ihm verlobt?" "Er ist mein derzeit ständiger Ficker und damit ist es auch mein Schwanz und ich bestimme, wie, wann ...