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Die samengeile Waltraud - Kapitel 29
Datum: 22.02.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Riskanter Parkplatzfick "Was liegt denn heute so an." fragt Liesbeth nach einem diskreten Rülpser, nachdem wir uns alle ordentlich gestärkt haben. "Ficken solange die Schwänze stehen." lacht Kerstin und zeigt auf ihren Mann. "Du rufst an und nimmst dir heute frei." "Auweia!" sagt Rudi. "Ich hoffe doch, du bleibst zur Verstärkung hier, Ronni." "Mal sehen. Ich müsste mich mal wieder zu hause blicken lassen." sage ich unverbindlich. Mir wird angst und bang, nicht noch ein Tag mit den beiden geilen Schwestern, das halt ich nicht durch, auch nicht mit Rudis Unterstützung. Ich verdrehe die Augen und Kerstin grinst. "Ich verzieh mich mal wieder ins Bett." brummt Rudi. "Schon mal Kraft tanken." "Das ist in Ordnung, Schwager, aber bevor du gehst, wirst du noch schön Sahne spenden... die hier ist fast alle." lacht Liesbeth und schüttelt die Bärenmarke. "Das ist ja voll die Härte." seufzt Rudi, schiebt aber gleich seinen Stuhl zurück und schiebt das Becken vor. "Seit wann stehst du denn auf Café au sperme?" wundere ich mich angesichts ihrer permanenten Abneigung gegen Schlucken. "Ich muß mich langsam an den Geschmack gewöhnen." antwortet Liesbeth fröhlich wichsend. "So auf Dauer werde ich wohl nicht drumrum kommen, das Zeug direkt aus dem Spender zu naschen. Und außerdem will ich wissen, wie es ist, wenn man zwischen zwei harten, prallen Schwänzen eingeklemmt ist und gleichzeitig von ... hinten und von vorn besamt wird." "Sehr lobenswert." grinse ich. "Aber laß dir von deiner verdorbenen Schwester hier zeigen, wie man eine richtige Mundfotze macht." "Das kannst du doch besser!" lacht Kerstin und setzt sich auf meinen Schoß. Ich nehme ihre Brüste und gemeinsam schauen wir Liesbeths eifrigen Bemühungen zu, ihrem sichtlich genießenden Ehemann den Samen zu entlocken. "Das dauert aber." mault sie nach drei Minuten und hört auf zu blasen. "Los, auf den Tisch! Du mußt richtig gemolken werden." "Jawohl, Madame." Gehorsam kniet sich Rudi hinauf, Liesbeth zieht sich ein Hocker ran und setzt sich breitbeinig drauf. Dann stellt sie ihre Tasse unter und streift beide Hände abwechselnd am Schwanz entlang runter. "Perfekter Griff. Schau an, eine Fachfrau... wo hast du das gelernt?" frage ich. "Beim Bauern... ich hab schon viel gemolken." "Auch Bullen?" kichert Kerstin. "Muuuuh!" macht Rudi und wir lachen uns schief. Liesbeth gibt sich wirklich Mühe, aber außer ein paar Tropfen Restsperma und einem wohligen Stöhnen kann sie ihrem Schwager nichts entlocken. "Vielleicht spritzt er, wenn du ihm dabei das Arschloch schleckst." schlägt Kerstin vor, die das geile Schauspiel ebenso genießt wie ich. "Meinst du?" sagt Liesbeth skeptisch und beäugt Rudis große Afterrose. Sie schnuppert daran und zieht eine Schnute. "Kerstin, du solltest mal daran denken, die Wolle da zu entfernen. Da ...