1. Das Wochenende


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    dagegen wehren, nichts dagegen machen. „Steht aber sehr engbeinig da", meinte der, der seine Hand an meinem Po hatte. „Moment", sagtest du, und schon spürte ich die Peitsche zwischen meinen Beinen. Mit Schlägen auf die Innenseiten meiner Schenkel brachtest du mich dazu, die Beine zu spreizen. Als ich in breiter Grätsche dastand, warst du erst zufrieden. Sofort legte sich die Hand des Joggers auf meinen Po. Einen Finger schob er in meine Ritze, ließ ihn tiefer gleiten, bis an mein Poloch. Der andere ließ nun von meiner Brust ab, die er hart geknetet hatte. Ich hätte im Erdboden versinken können. Wie ich dastand -- nackt, wie ein Pferd vor einem Sulky, mit Zügeln, fest um die Brüste geknotet -- den Händen der Jogger ausgeliefert. Und trotzdem, ich konnte sehen daß meine Brustwarzen aufgerichtet waren und spürte die aufsteigenden Nässe in meiner Muschi. Der erste Jogger griff nun, nachdem er meine Brust losgelassen hatte, von vorne zwischen meine Beine. „Uiiih", meinte er, „ist die geil nass!" Und sofort schob er mir einen Finger in die Muschi. „Aber hinten nicht", meinte der andere. „Na, dann verteil's doch", hörte ich deine Stimme von hinten. Und schon machten sich die beiden daran, meine Nässe gleichmäßig zu verreiben. Immer wieder glitten sie durch meine Spalte, von der Klit bis zum Poloch. Dann spürte ich wieder die Finger. Einen an meiner Muschi und einen an meinem Poloch. Und wie auf Kommando stießen beide gleichzeitig zu. Ich stöhnte laut auf. „So", meintest du, „wir ...
    müssen weiter. Wird sonst dunkel. Könnt uns ja mal besucht, sind bis Sonntag hier". Zu meinem Entsetzen gabst du den beiden die Adresse unseres Ferienhauses. Die beiden lachten. „Mal sehen, wies sich einrichten läßt. Gäbe bestimmt ne Menge Spaß". Du verabschiedest dich von ihnen und gibst mir mit nem harten Peitschenschlag das Kommando zum Aufbruch. Sofort ging ich los. „So, nun haben wir es aber eilig", meintest du und triebst mich immer wieder zur Eile an. Als wir die Lichtung erreicht hatten, war ich fix und fertig. Hatte fast das ganze Stück zurück laufen müssen. Der Schweiß lief an mir hinunter und ich war völlig außer Atem. Neben dem Auto hieltst du mich an uns sprangst vom Sulky. Du gingst zum Auto und holtest ein Lederhalsband. Du legtest mir dieses Band um den Hals und eine Leine neben mir ins Gras. Dann befreitest du erst meine Brust von den Zügeln und dann meine Hände von den Stangen. Erleichtert atmete ich auf. Ich deutete auf die Trense, die ich immer noch im Mund hatte. Aber du schütteltest nur den Kopf, hobst die Leine auf und machtest sie an meinem Halsband fest. Dann zogst du mich zur Heckklappe des Autos, öffnetest sie und sagtest nur: „rein da mit dir". Ich kroch auf die Ladefläche und du schlugst die Heckklappe hinter mir zu, setztest dich hinters >Steuer und fuhrst los. Sulky, Peitsche und Seile ließt du achtlos auf der Lichtung zurück. Auf dem Rückweg gabst du mir ein paar „Informationen" zum Wochenende. Ich würde nackt sein. Das ganze Wochenende. Ab jetzt. ...