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Das Wochenende
Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,
dagegen wehren, nichts dagegen machen. „Steht aber sehr engbeinig da", meinte der, der seine Hand an meinem Po hatte. „Moment", sagtest du, und schon spürte ich die Peitsche zwischen meinen Beinen. Mit Schlägen auf die Innenseiten meiner Schenkel brachtest du mich dazu, die Beine zu spreizen. Als ich in breiter Grätsche dastand, warst du erst zufrieden. Sofort legte sich die Hand des Joggers auf meinen Po. Einen Finger schob er in meine Ritze, ließ ihn tiefer gleiten, bis an mein Poloch. Der andere ließ nun von meiner Brust ab, die er hart geknetet hatte. Ich hätte im Erdboden versinken können. Wie ich dastand -- nackt, wie ein Pferd vor einem Sulky, mit Zügeln, fest um die Brüste geknotet -- den Händen der Jogger ausgeliefert. Und trotzdem, ich konnte sehen daß meine Brustwarzen aufgerichtet waren und spürte die aufsteigenden Nässe in meiner Muschi. Der erste Jogger griff nun, nachdem er meine Brust losgelassen hatte, von vorne zwischen meine Beine. „Uiiih", meinte er, „ist die geil nass!" Und sofort schob er mir einen Finger in die Muschi. „Aber hinten nicht", meinte der andere. „Na, dann verteil's doch", hörte ich deine Stimme von hinten. Und schon machten sich die beiden daran, meine Nässe gleichmäßig zu verreiben. Immer wieder glitten sie durch meine Spalte, von der Klit bis zum Poloch. Dann spürte ich wieder die Finger. Einen an meiner Muschi und einen an meinem Poloch. Und wie auf Kommando stießen beide gleichzeitig zu. Ich stöhnte laut auf. „So", meintest du, „wir ...