1. Das Wochenende


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Ende der Peitsche. Diesmal jedoch nicht als Schlag. Das Ende bohrte sich in meine Poritze und rutschte ganz langsam an ihr hinab zwischen meine Beine. Reflexartig kniff ich den Po zusammen. Der Erfolg war nur, dass du nun mit der Peitsche von unten zwischen meine Beine schlugst, und sie so wieder in die Ritze schobst. Ich hob die Beine, versuchte elegant zu gehen. Scheinbar warst du zufrieden, denn das Ende der Peitsche spürte ich plötzlich nicht mehr. Dafür einen harten Zug an meiner rechten Brust. Sofort bog ich in den Weg zu meiner rechten ein. Kein Kommentar, kein Schlag. Ich hatte dich wohl verstanden. Der Weg war hart und eben. Hier war das Ziehen recht einfach. Plötzlich spürte ich wieder eine Schlag mit der Peitsche. Was hatte ich denn nun falsch gemacht? Sofort wieder ein Schlag. Sollte ich schneller gehen? Ich versuchte es. Und noch ein Schlag, ganz schön fest diesmal. Laufen? Ich lief an. Kein Schlag mehr. War wohl richtig. Nach ca. 300 Metern ein harter Zug an beiden Brüsten. Entsetzt blieb ich stehen. Sofort war der Zug weg. War wohl auch richtig. Und wieder die Peitsche. Ich ging los. Im normalen Tempo ließt du mich jetzt in Zick-Zack- und Wellenlinien den Weg entlang gehen. Immer abwechselnd an meiner rechten und linken Brust ziehend. Mit der Peitsche brachtest du in Erinnerung, dass ich eigentlich „elegant" gehen sollte. Immer wieder bohrt sie sich in meine Poritze, rutscht darin hin und her, oder schlug von hinten zwischen meine Beine. Dann ließt du mich ...
    gerade weitergehen, jedoch nicht ohne mich durch einen Schlag aufzufordern, das Tempo zu steigern. Und wieder spürte ich die Peitsche an meiner Ritze, wie sie sich meinem Poloch näherte. Meine Schritte wurden langsamer, was sofort mit einem „aufmunternden" Peitschenschlag quittiert wurde. Plötzlich hörte ich Stimmen. Durch die Bäume konnte ich 2 Jogger sehen, die sich auf einem Querweg näherten. Ich geriet in Panik. „Geh weiter als wäre alles ganz normal", sagtest du von hinten. Ich zögerte. Die Jogger bogen gerade auf unseren Weg ab und kamen uns entgegen. Diesmal musste du mit der Peitsche fest zuschlagen, damit ich weiterging. Und ich ging. Was blieb mir auch anderes übrig? Di Jogger näherten sich immer mehr. Mein Kopf musst knallrot geworden sein. Vor uns hörten sie auf zu laufen. Grinsten breit. Ich senkte den Kopf, blickte zu Boden, aber ging weiter. Als sie neben uns waren zogst du beide Zügel fest an. Stehen bleiben?? Blankes Entsetzen packte mich. Aber der Zug an meinen Brüsten war so fest, ich musst Stehen bleiben. Den Blick starr auf den Boden gerichtet stand ich da. „Hallo, was für ein feines Pferdchen", lachte einer der Jogger. „Darf man das mal streicheln?" fragte der andere frech. „Klar! Könnt ihr überall streicheln, beißt nicht", hörte ich dich zu meinem Entsetzen lachend antworten. Die beiden Jogger traten zu mir. Einer griff mir sofort an die Brust und knetete sie hart. Der andere griff mir von hinten an den Po und kniff rein. Ich stand da. Konnte mich nicht ...