1. Das Wochenende


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Dieses Wochenende wollten wir in einem Ferienhaus verbringen .Du hattest ein Haus in einer Ferienanlage am Waldrand gemietet. Freitagabend nach der Arbeit fuhren wir los. Du hattest die hinteren Sitze deines Autos zurückgeklappt, so dass eine große Ladefläche entstanden ist. Dort stand unser Gepäck. Für ein Wochenende war es ja nicht viel Gepäck, der Platz hätte auch so ausgereicht. Auf dem Weg zum Haus fragtest du mich, ob ich bereit wäre zu einem „etwas anderen" Wochenende. Fragend schaute ich dich an. „Ich möchte etwa ausprobieren", sagtest du. „Ich weiß weder ob es dir, noch ob es mir Spaß macht. Aber ein Bild, was ich im Internet gesehen hab, hat mich neugierig gemacht. Ich möchte es einfach mal testen." Ich willigte ein. Etwas unsicher war ich schon. Hatte ich doch gar keine Ahnung, wo es sich drum ging. An dem Haus angekommen packen wir unsere Sachen aus. „Komm, wir fahren noch in den Wald, bevor es dunkel wird", sagtest du. „Wir machen einen Spaziergang der besonderen Art". Wir setzten uns ins Auto und fuhren los. Warum wir nicht zu Fuß gehen, wollte ich wissen. Du schautest mich an und meintest, ich würde meine Kräfte schon noch brauchen. Darum würden wir mir dem Auto zu dem Ort unseres „Spazierganges" fahren. Kurze Zeit später hieltst du auf einer Lichtung an. Wir stiegen aus. Du gingst um das Auto herum und kamst zu mir."Los, zeih dich aus", sagtest du im Befehlston. Vorsichtig schaute ich mich um. Weit und breit war keinen Menschenseele zu sehen. Auf der ganzen ...
    Fahrt waren wir nur 3 oder 4 Leuten begegnet. Zögernd zog ich mich aus. Du nahmst meine Sachen und legtest sie auf den Beifahrersitz. Dann machtest du die Tür zu. Du tratst zu mir, mit einem Tuch in der Hand. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir", fordertest du mich auf. Ich drehte mich um, und du verbandst mir mit dem Tuch die Augen. „Bleib hier stehen. Ich bin gleich zurück", hörte ich dich sagen. Wartend stand ich da. Splitterfasernackt auf einer Waldlichtung. Wo warst du? Dann horte ich Geräusche. Es raschelte etwas. Du tratst wieder vor mich. Ich spürte wie ein Seil sich um meine linke Brust legte, sich fest zuzog. Das Ende des Seiles legtest du locker über meine Schulter. Dann machtest du mit meiner rechten Brust genau das gleiche. „Boahh, geile Möpse so", hörte ich dich sagen. Und schon spürte ich, wie du sie zu kneten begannst. Nur kurz, aber dafür kräftig. Dann ließt du sie los. Tratst hinter mich. Ich hörte es wieder rascheln. Du drücktest mir etwas in die Hand. Eine Stange. Sie ragte weit nach hinten und irgendwo da war Gewicht. Es legte sich etwas um meine Hand -- wie eine Manschette. Um meine Hand und um die Stange. Ich konnte sie so nicht mehr loslassen. Du tratst auf meine andere Seite. Es wurde mir eine Stange in die Hand gedrückt und mit einer Manschette befestigt. Ich stand da, unsicher. Die Augen immer noch verbunden. Wieder holtest du etwas. „Los,mach den Mund auf", sagtest du. Vorsichtig öffnetet ich den Mund etwas. „Weiter, ganz weit!" herrschtest du mich an. ...
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