1. Das Wochenende


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Ich öffnete den Mund ganz weit. Spürte, wie du mir etwas in den Mund schobst. Ähnlich wie eine Gummitrense für Pferde. Du legtest etwas um meinen Kopf und befestigtest sie so. Dann tratst du einen Schritt zurück. „Fertig", sagtest du und nahmst mir das Tuch von den Augen. Ich blickte erst dich an. Dann an mir hinunter.Um meine Brüste war tatsächlich ein Seil geknotet, ganz stramm. Meine Hände waren um eine Alu-Stange fixiert. Ich blickte mich um. Hinter mir stand ein Wagen, ähnlich einem Sulky, nur kleiner, leichter. Und ich -- war davorgespannt wie ein Pferd. Erschrocken schaute ich dich an. Wollte etwas sagen. Aber die Gummitrense in meinem Mund machte es mir unmöglich, ein artikuliertes Wort hervorzubringen. Du bücktest dich, hobst eine lange Peitsche auf und griffst nach den Seilenden, die du auf meine Schultern gelegt hattest. Du gingst zu dem Sulky und setztest dich drauf,die Peitsche in der einen, die Seilenden wie Zügel in der anderen Hand. „Dann mal los! Unser Spaziergang beginnt", fordertest du mich auf. Gleichzeitig spürte ich einen Schlag mit der Peitsche auf meinen Po. „Na los!" riefst du, begleitet von einem weiteren Schlag. Ich machte einen Schritt vor. Spürte wie sich ein breites Lederband, was ich vorher noch nicht bemerkt hatte, um meinen Bauch legte. Es verband die vorderen Enden der Stangen miteinander, so dass ich nicht nur mit den Armen ziehen musste. Langsam ging ich vorwärts. War doch nicht so einfach, das Ziehen. Am Ende der Lichtung wollte ich ...
    stehen bleiben. Aber schon spürte ich einen Schlag auf meinen Po und einen Zug an meiner rechten Brust. Also ging ich rechtsrum. Wollte umdrehen, wieder zurück. Aber schon zogst du hart am linken Zügel und ich hörte dich sagen: „Du gehst dahin, wo ich dich hinlenke. Und nirgends anders hin. Ist das klar? Und jetzt den Weg entlang. Mach schon!" Den Weg entlang? Ich war doch nackt! Ich wollte Einwände machen, aber die Trense hinderte mich am Sprechen. Als ich zögernd stehen blieb riefst du nur „Los!", unterstrichen von einem diesmal recht harten Schlag mit der Peitsche. Ich ging weiter. Was sollte ich auch tun? Ich hörte hinter mir ein Feuerzeug klicken. Du machtest dir eine Zigarette an und begannst zu pfeifen. Ich ging weiter. Innerlich betend, dass uns keiner begegnet. Nach einigen Metern ging der Weg etwa bergauf. Nicht steil, aber mit dem Sulky verdammt beschwerlich. Meine Schritte wurden langsamer. „Was? Schon schwach werden?" höhnte es hinter mir. „Nu mach, dass wir hochkommen". Und mit nicht all zu festen Schlägen „triebst" du mich den Hang hinauf. Oben angekommen war ich total außer Atem. „Okay. Geh langsamer", sagtest du. Nicht ohne deinen Befehl durch einen Zug an beiden Zügeln zu untermauern. Du ließt mich ein paar Minuten in Ruhe. Dann meintest du: "So. Du hast deine „Hilfen" nu wohl begriffen. Ich werde mir das Reden ja jetzt wohl sparen können. Aber dein Schleichen sieht furchtbar aus. Geht's nicht was eleganter? Die Beine etwas höher heben?" Und schon spürte ich das ...