1. Wärme im kalten Dänemark 02


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Situation bin ich stolz auf meine Brüste. Oh wie herrlich fühlen sie sich an, wenn ich sie streichle, sie knete und meine Brustwarzen manipuliere. Ja, doch, ich bin stolz darauf, dass ich ohne viele Verrenkungen an meinen eigenen Brustwarzen saugen kann. Dies gibt mir dann den ultimativen Kick und lässt mich meistens rasch meinen Höhepunkt erleben. Irgendwie haben wir Frauen ja doch bei allen Unpässlichkeiten mit Monatsblutungen, Schwangerschaft usw. doch einen gewissen Vorteil. Für uns gibt es doch viel mehr und vor allem viel abwechslungsreichere Sextoys als für die Männer. Mein Spielzeug darf in meinen Urlauben nicht fehlen, was wäre das nur für ein Urlaub. Abends genieße ich die Wärme auf meiner Haut und die Freuden, die ich mir mit meinen verschiedenen Dildos und Kugeln so geben kann. Meistens schlafe ich dann erschöpft dabei ein, bis mich die Kühle der Luft weckt, die sich nach Erlöschen des Kamins wieder ausbreitet. Erst gestern hatte ich mir mal wieder ein paar Saunagänge gegönnt, es war einfach nur herrlich. Die Hitze, die die Sinne eindämmt, der Schweiß der über den Körper rinnt. All dies ließ mich langsam in eine mehr als sinnliche Stimmung entgleiten als ich auch schon meine Hände über meine erhitzte Haut streicheln fühlte und mich reizte, bis ich mit einem mittlerweile über und über eingeöltem, glänzendem Lustkörper unter einem erlösenden Orgasmus mal wieder auf meinem Sessel einschlief. Ich wachte mit einer wohligen Schwere in meinem Leib auf und saß bei meinem ...
    Müsli, während mein Blick verträumt über die Landschaft zog. Heute war mal wieder ein ausgedehnter Spaziergang angesagt, es pustete mal wieder gehörig und die dunklen Wolken stoben wie vom Teufel gejagt über den Himmel dahin. Rasch hatte ich mich in meine warmen Sachen gehüllt und zog meine Mütze über, die mir eine gute Freundin von einem Urlaub im Himalaya mitgebracht hatte. Ich liebte diese Mütze, schon seit Jahren begleitete sie mich und zog mit ihren bunten Farben immer wieder die Blicke anderer Leute auf sich. Außerdem war sie natürlich irre warm, was hier schon von Vorteil war. Rasch hatte ich meine braunen Locken unter ihr versteckt, schloss die Türe auf, als mir auch schon die erste Windböe fast den Atem nahm. Ja, so, so und nicht anders hatte ich es mir vorgestellt, Wind, der einem durch die Kleider dringen will um den Körper zu streicheln, Wind, der einem durchs Gesicht fährt, die Mimik schier einzugefrieren droht, Wind der einem den Atem stocken lässt. Wind, eine der tollsten Naturgewalten, die ich je kennengelernt habe. Meine Füße stapften mutig drauflos, bahnten sich ihren Weg durch den losen Sand, hinein in die Dünen, wo der Strandhafer sich unter dem kräftigen Tosen bog und mir seinen angenehmen Duft vermischt mit dem Geruch des salzigen Meeres entgegen trug. Viele Stunden ging ich so daher, immer wieder setzte ich mich auf eine Dünenkuppel, genoss den Ausblick auf das tosende Meer und den weithin menschenleeren Strand. Schließlich machte ich mich langsam auf ...
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