1. Wärme im kalten Dänemark 02


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich auch keine Veränderungen diesbezüglich abzeichnen wollten. In meiner Position blieb dafür nicht gerade viel Platz. Das frustriert einen doch schon ab und an und was ist dann besser, als sich mit einem guten Essen und einem leckeren Rotwein zu trösten. Meine Wage, sofern ich sie überhaupt noch benutzte, wies mich aktuell auf ca. 115 kg hin. Wenn ich so abends vor dem Spiegel stehe, wandern meine Blicke von den Füßen aufwärts und geraten auf diesem Wege wohl oder übel an meine recht stabilen Hüften. Drehe ich mich ein bisschen, so werde ich auch rasch meines dicken Hinterns gewahr, wobei ich zu meiner Ehrenrettung sagen muss, dass er eigentlich trotz seines Volumens recht knackig ist. Dies liegt wohl auch an den vielen Spaziergängen und meinem Nordic walking, dass ich noch regelmäßig betreibe. O.k., die eine oder andere Delle ließ sich nicht übersehen, aber wie sollte das denn auch möglich sein. Wenn ich dann mit meinen Händen über meine Hüften streiche, gleite ich automatisch über meinen doch etwas fülligeren Bauch hinweg. Ich bin froh, dass dieser sich jetzt nicht in übermäßigen Wülsten ausdehnt sondern sich Haut über ihm noch recht glatt zieht und ihn so noch ansehnlich erscheinen lässt, bevor er ab Höhe des Bauchnabels von meinen Brüsten überlagert wird. Oh ja, mein Bauchnabel ist schon eine Pracht. Da habe ich nun wirklich Glück gehabt. Von seinem relativen großen Rand her senkt er sich sinnlich in die Tiefe und bildet ein hübsches dunkles Och. O.k., meine Brüste ...
    sind schon ein gewisses Problem. Nicht nur einmal habe ich darüber nachgedacht, sie mir operativ verkleinern zu lassen.Sie sind einfach monströs. Rund und schwer hängen sie vor mir herab, weiten sich nach unten hin in zwei enorme Kugeln die von meinen ach so sensitiven Brustwarzen abgeschlossen werden. Nicht nur einmal beneidete ich die Mädels mit ihren kleinen Brüsten, die ganz ohne irgendeinen BH durch die City zogen, für mich war dies ein Ding der Unmöglichkeit. Immer wenn ich mal etwas zügiger durch das Krankenhaus eile merke ich ihr Gewicht, das immer wieder an mir zerrt, merke ich die Schwingungen ihres andauernden Auf und Abs. Wenn ich dann aber hier auf meinem Sessel hocke, mit nichts anderem an als dem, was mir unser Schöpfer gegeben hat, dann fühle ich mich auf einmal so richtig wohl. Wenn ich über meine Weiche Haut hinweg gleite, meine Schenkel massiere und weiter in meine Scham eintauche, da fühle ich mich glücklich und zufrieden, dann möchte ich eigentlich gar keinen anderen Körper mehr haben. Na gut, mein Schamhaar könnte ich vielleicht mal wieder stutzen, wie ein Dschungel wuchert es von meinem Bauchnabel hinab und verteilt sich tief zwischen meine Schenkel und noch um meinen Anus herum. Aber mal ganz ehrlich, wozu soll ich mir eigentlich die Mühe machen, wenn doch eh kein Kerl da ist, dem ich damit eine Freude machen könnte. So sitze ich dann lieber da, nippe an meinem Wein, lasse mich langsam beduseln und erobere aufs Neue meinen wollüstigen Körper. In diesen ...
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