1. Das Internat


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kann, Schatz." „Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist." Estefania deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff. Zu unserer Seite knackte etwas. Stefi erschrak derart, dass sie umfiel und auf ihre halb entblösste Hinterbacke fiel. „Wer ist da?", rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du's?" Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen. „Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung", sagte Stefi, während sie die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich sehr verklemmt war und du mich noch nie nackt gesehen has, heisst das nicht, dass ich so bleiben muss." Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich ihr Jäckchen öffnete. Die Brüste reckten sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Stefi und ich küssten uns wild. Sie schob mein T-Shirt nach oben, ihre Fingernägel liess sie sanft über meine Haut kratzen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Glied angeschwollen war und mehr Platz forderte. Ich hatte Mühe, Estefania die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. ...
    Meine Freundin trug einen einfachen weissen Slip drunter. Einige vorwitzige Schamhaare lugten hervor. Ich stand auf. Stefi machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch sie schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, mein Glied schmerzte, weil es keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Stefi mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Stefi die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihr entgegen. Jetzt war es an mir, Estefania ganz auszuziehen. Langsam schob ich den Slip hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch sie nackt. Wir musterten uns gegenseitig. Ihr Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser. Estefania war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert. Zum Glück war sie aber nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Schamlippen zu verdecken. Ich küsste meine Freundin und liess meine Hände ihre nackte Haut liebkosen. Nur zwischen ihre Beine getraute ich mich nicht so recht. Stefi zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab. „Willst du mich an der Scheide berühren?" Ich nickte. „Lass es uns zusammen tun." Stefi nahm meine Hand. Wir begannen bei ihren Brüsten. Wir schauten uns, als die Reise ans Zentrum der Lust begann, tief in die Augen. Wir kamen beim Bauchnabel an. Sie ...
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