1. Das Internat


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte. Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Estefania lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange. „Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war." Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt." „Mein Schatz, ich hoffe ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet." Stefi drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen." Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Stefi nicht die ganze Zeit auf die Zehen stehen musste. Ihre Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an Ericas Lippen oder sie an meinen. Ihre Hände fanden den Weg unter mein TShirt. Sie strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald ihre Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Stefi zurück. Nichts war passiert. Ihr Körper ganz nah an meinem, ihr Duft in meiner Nase ...
    bestätigte es mir. Meine Lippen lösten sich von ihrem forderndem Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über ihren Hals. Sie öffnete ihre Jacke ein wenig weiter, so dass ich ihre Schulter küssen konnte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, ihr Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter ihrem Ohr. Estefania krallte ihre Finger in meinen Rücken. Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich Ericas sanfte Haut. Ich erreichte den Saum des BHs. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Eris Brust in meiner Hand lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff. Meine Freundin löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen." Kurz darauf nahm sie meine Hand. Gemeinsam fuhren wir ihren Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut ihrer Brüste. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze. Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Stefi seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an ihre Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Estefania protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher Poansatz war es, fast zu edel um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Estefania quiekte auf. „Du bist der erste, der mich kitzeln ...
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