1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    geschafft, mein Fötzchen ist sauber, ich bin geduscht, geschminkt. Ich ziehe mein Nachtkorsett an, schnüre mich selbst, will nicht aus der Übung kommen. Danach Strümpfe und Schuhe anziehen, fertig für einen Fick. Ich angle noch eine Tube mit Gleitmittel, dann gehe zu Olli. Sie sieht mich an, leckt sich über die Lippen. Ich gehe zum Schrank, hole ein Dildohöschen heraus, ziehe die Kleine hoch, küsse sie, bedanke mich für ihre Geduld und führe sie ins Schlafzimmer. „Was ist denn das“? fragt sie, als sie das Höschen sieht. „Jetzt machen wir aus dir auch eine Schwanzfrau, dann kannst du mich richtig durchbumsen, mein Möschen zuckt schon“, lache ich. Interessiert schaut Olli zu, wie ich ihr das Höschen vor ihre kniend über die Beine hochziehe. Ich gebe einen Klecks Gleitmittel auf das Innenglied, führe es an ihre Möse, langsam verschwindet es in ihr. Ich ziehe das Höschen ganz hoch, ein Gummischwanz steht von ihr ab. Ich lutsche an ihrem Schwanz, sie spürt die Bewegungen in ihrer Möse. „Ah“, stöhnt sie leise, „das ist ja genial“. „Jetzt möchte ich von dir gefickt werden“, sage ich, knie mich auf das Bett, wackle mit meinem Ärschlein, locke sie. Olli ist neugierig, will mich erst probieren, kniet sich hinter mich, zieht meine Bäckchen auseinander, sieht sich meinen Arsch in Ruhe an. „Warum hast du mir das die ganze Zeit vorenthalten“? fragt sie, das ist ja ein herrlicher Anblick. „Ich hatte nichts zum Säubern dabei“, sage ich. Olli leckt über meine Rosette. „Schmeckt gar nicht ...
    eklig“, sagt sie erstaunt, wird mutiger, bohrt mit ihrer Zunge in meinem Arschfötzchen, ich stöhne geil auf. Eine ganze Zeit beschäftigt sie sich mit mir, dann sage ich: „Bitte, schmier mich ein, dann will ich gefickt werden, ich bin so geil“. „Nur, wenn du schön darum bittest“, sagt sie. „Bitte, bitte, liebe Olli, die kleine Steffi braucht jetzt einen Schwanz, bitte, bitte, gib ihn mir“, sage ich mit Mädchenstimme. „Also gut“, meint Olli, nimmt die Tube mit Gleitmittel schmiert meine Rosette ein. „Drück ruhig auch noch eine Portion ins Loch“, sage ich, Olli setzt die Tube an, drückt einen Klecks in mich. „Und jetzt bitte, deinen herrlichen Schwanz. Vorsichtig setzt sie den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt zaghaft. Obwohl ich schön locker lasse, der Druck ist zu gering. „Fester“, sage ich, stöhne, als die Eichel sich in mich bohrt. Olli will sich schon zurückziehen, glaubt, sie tut mir weh. Ich greife nach hinten, ziehe sie zu mir, endlich ist das dicke Teil in meinem Arschfötzchen verschwunden, ich seufze genußvoll. Jetzt hat sie verstanden, preßt sie an mich, schließlich stößt ihre Möse an meine Arschbacken. Ich seufze tief, drücke mich ihr entgegen. Einen Moment gönne ich mir, genieße es, wieder einmal schön ausgefüllt zu sein, dann ziehe ich mit etwas zurück, stoße wieder gegen sie. Olli bemerkt, daß die Bewegungen, die der Gummikerl in mir verursachen, sich auf ihre Möse übertragt, will mehr, zieht sich ein wenig zurück, stößt wieder vor. „Ja, mehr“, stöhne ich, jetzt ...
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