1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    hat sie kapiert, fickt mich mit tiefen Stößen. Es gefällt meiner Kleinen, sie fickt mich schön. Und weil sie ein wenig kleiner ist als Babsi, kommt sie immer wieder über meinen empfindlichen Punkt, bald stöhne und ächze ich unter ihr, will nur noch fertiggemacht werden. Aber Olli kümmert jetzt weniger meine Geilheit, sie spürt, wie der Kerl, der in ihr sitzt, ihre Möse bearbeitet, will mehr, muß mich dazu richtig durchficken. Bald hat sie mich so weit, mein Ärschlein explodiert, Sterne tanzen vor meinen Augen, meine Muskeln ziehen sich zusammen, Olli zieht sich jetzt das Innenglied ein ganzes Stück aus der Möse, schiebt es sich bei jedem Stoß wieder hinein. Sie fickt sich jetzt selbst, es dauert nur noch eine Minute, dann kommt auch sie schreiend, sie bricht auf mir zusammen. Wir atmen heftig, meine Muskeln lösen sich, ziehen sich aber immer wieder zusammen. Ich genieße die Füllung in meinem Arsch, spüre Ollis Nippel auf meinem Rücken. So könnte ich es ewig aushalten, dann könnten wir das Ganze wiederholen, die Kleine ist ein Naturtalent. Olli rührt sich auf mir, beugt sich langsam hoch, zieht sich aus mir zurück. Na ja, werde ich ihr noch beibringen, saß sie noch etwas in mir bleiben soll, denke ich, das war bestimmt nicht unser letzter Fick. Wir liegen zusammen, küssen uns, dann sage ich: „Danke, das war sehr schön“. „Aber du bist nicht gekommen“, sagt sie traurig. „Und wie ich gekommen bin, meine Süße“, antworte ich, „ich sehe noch immer Sterne vor den Augen, nur könntest ...
    du nach dem Abspritzen noch ein wenig in mir bleiben, mein Fötzchen mag es gerne, wenn es noch gefüllt ist, wenn der Orgasmus abklingt und es bei den Nachzuckungen noch deinen Schwanz spüren kann“. „Aber dein Schwanz hat doch gar nicht abgespritzt“, sagt Olli. „Schon vergessen, ich bin ein Mädchen, ein Schwanzmädchen, und wenn es mir eine Frau so schön macht wie du, kommt die Explosion direkt in meinem Fötzchen , wie ich das liebe, es ist viel besser, als mit dem Schwanz abzuspritzen“. „Dann hat es dir also nicht gefallen, wenn du bei mir abgespritzt hast“? fragt sie. „Oh, doch, auch“, antworte ich, „aber ich glaube, du solltest es selbst ausprobieren, wenn du deinen ersten analen Orgasmus hast, weißt du, wovon ich spreche“. „Ist das nicht sehr aufwendig“? fragt sie, „wenn ich denke, das dicke Rohr, das du in dich geschoben hast, die lange Füllung, du sahest fast aus wie schwanger“. „Ein Klistier ist am Anfang ungewohnt, auch die Dehnung deines Arschlochs ist etwas schmerzhaft, aber wenn du dich erinnerst, war auch die Öffnung deiner Möse etwas schmerzhaft. Das ist der Preis, den wir Mädels zahlen, um die Lust genießen zu können“, antworte ich, „mit der Zeit genießt du das Klistier, fühlst dich wohl, wenn beide Fötzchen sauber und empfangsbereit sind“. Olli denkt nach, nickt. „Aber jetzt will ich keine Vorträge mehr halten, sondern möchte mit meiner Geliebten schmusen, eine Frau braucht schließlich ihre Zärtlichkeiten. Olli lacht laut, aber bald liegen wir uns in den Armen, ...