1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    „Fehlen nur noch die passenden Schuhe“, sage ich. „Wenn sie mir folgen wollen“, bedeutet die Verkäuferin, zeigt uns Schuhe, die in der Farbe genau zu den Kleidern passen. „Das nehmen wir“, bestimme ich, die Verkäuferin steckt mein Kleid ab, dann ziehen wir uns wieder um. Ich zahle, frage, ob wir unsere bisherigen Einkäufe hier abstellen können, nutzen die halbe Stunde, um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. Na ja, ich esse eine Kleinigkeit, Olli stopft wieder in sich hinein. Nach dem Espresso ist es Zeit, wir holen die Kleider ab, ich bestelle uns ein Taxi, wir fahren ins Hotel. „Und was machen wir jetzt“? fragt Olli. „Ich mache jetzt ein kleine Mittagsschläfchen“, sage ich, es wird heute ein langer Abend, und wir wollen doch aufmerksam sein. Olli stimmt zu, wir liegen im Bett. Sie krabbelt unter die Decke, meint, jetzt hätte sich mein Schwanz sicher wieder erholt, sie würde sich jetzt ihre nächste Portion holen. „Dann möchte ich dich auch trinken“, sage ich, schnell liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, ich sauge Ollis Lustspalte aus, sie nuckelt an meinem Schwanz. Die Kleine ist richtig gierig, beide halten wir nicht lange durch, ich spritze in ihren Mund, jeden Tropfen saugt sie aus mir, schluckt gierig. Danach gehen wir schnell noch mal ins Bad, reinigen uns gegenseitig, jetzt ist es wirklich Zeit für den Mittagsschlaf. Ich wache auf, als der Wecker klingelt, spüre Olli. Die Kleine hat sich an mich gekuschelt, ich streichle sie ein wenig, sie seufzt leise, es ...
    scheint ihr aber zu gefallen. Ich küsse sie langsam wach, sie legt ihre Arme um mich, unsere Lippen treffen sich zu seinem langen Kuß. „Komm, Süße, es wird Zeit, daß wir uns vorbereiten“, sage ich. Dieses Mal gehen wir gemeinsam ins Bad, während ich mich gründlich rasiere und Zähne putze, sitzt Olli auf dem Klo und beobachtet mich. „Bald habe ich das nicht mehr nötig“, sage ich, wir duschen gemeinsam, helfen uns gegenseitig beim Einseifen. Komisch, immer sind die Brüste besonders schmutzig, und auch zwischen den Beinen ist eine gründliche Reinigung erforderlich. Wir trocken uns ab, gehen wieder in unser Zimmer, sorgfältig werden Fuß- und Fingernägel gereinigt, gefeilt und lackiert. Gut, daß ich meinen großen Schminkkoffer mitgenommen habe, so können wir unser Make-up genau auf unsere Kleider abstimmen. Olli schnürt mein Korsett, hilft mir beim Anziehen der Strümpfe. Eigentlich könnte ich auch ohne gehen, aber in den offenen Schuhen sieht ein bestrumpfter Fuß einfach besser aus. Wir schlüpfen in unsere Kleider, helfen uns gegenseitig beim zuziehen der Reißverschlüsse. Noch einmal die Haare richten, wir sind fertig angezogen. Nein, der Schmuck fehlt noch. Ich gehe zu dem kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus. Die Halsketten dürfen nicht zu üppig sein, kann ich mir vielleicht später leisten, wenn meine Brüste größer sind. Bei diesen Kleidern sehen feingliedrige Ketten hübsch aus, Olli bekommt ein Ensemble mit Brillanten, schöne große Ohrgehänge. Beide haben wir hübsche ...
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