1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    fallen. Schon ist sie über mir, saugt an meinen Brüsten, knetet meine kleinen Dinger, ihre Zunge wirbelt um meine Nippel. Dann beugt sie sich über mich, läßt mich auch an ihren Brüsten saugen, rutscht zurück, und noch bevor ich es richtig mitbekommen habe, hat sie ihre Möse über meinen Schwanz gestülpt, läßt sich langsam auf mich sinken. Ich halte ganz still, lasse sie gewähren, bis sie schließlich auf mir sitzt. „Gar nicht übel“, grinst sie mich an, ich klatsche ihr auf den Po. Sie beugt sich über mich, sagt zu mir: „Bitte, küß mich und streichle mich, ich brauche jetzt deine weichen Lippen, deine sanften Finger, meine Schwanzfrau“. Ich verstehe sie, freue mich darüber. Sie bumst nicht einfach einen Kerl, sondern fühlt ihre Geliebte in sich. Ich küsse Olli zart, streichele ihren Rücken, knete sacht ihre Brüste, beuge meinen Mund zu ihnen, sauge an ihnen. Olli beginnt, auf mir zu reiten, erst ein klein wenig, probierend. Das Gefühl gefällt ihr, immer länger werden ihre Hübe, immer schneller ihre Bewegungen, zum Schluß läßt sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen. Ich knete ihre Titten im Takt, ich merke, wie sich ihre Möse immer mehr zusammenzieht, als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbricht, mich mit ihren Muskeln fest umklammert, kann ich auch nicht mehr, spritze in sie, was ihr immer wieder kleine Schreie entlockt, ihren Abgang verlängert. Ein ganze Weile liegt sie auf mir, sucht dann meinen Mund, wir küssen uns lange und zärtlich, streicheln uns, dann sagt ...
    sie: „Danke, das war schön, Geliebte“. „Ja, du bist eine tolle Frau“, antworte ich. Wir rappeln uns noch einmal hoch, gehen ins Bad, reinigen uns gegenseitig, eng an mich gekuschelt schläft Olli wohlig seufzend ein. Am nächsten Morgen frage ich Olli, ob es ihr etwas ausmacht, wenn wir einen Tag früher zurückfahren, also heute, ich möchte morgen und übermorgen noch einmal in die Firma, mit Suse absprechen, was in den nächsten zwei Monaten alles ansteht. Sie ist einverstanden, sagt zu mir, daß sie dann ja am Montag meinen Antrag auf Namensänderung für mich vorbereiten könne. „Danke, du bist süß“, sage ich zu ihr. „Na ja, da habe ich wenigstens Gelegenheit, dich noch einmal zu besuchen, wenn wir uns dann so lange nicht mehr sehen“, antwortet sie. Ich muß sie einfach in den Arm nehmen und küssen, was dazu führt, daß wir uns umarmen, streicheln, gegenseitig an unseren Brüsten saugen, dann liegt Olli auf mir, ich kann gut ihr süßes Möschen lecken, das schon ganz feucht schimmert, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Wir haben alle Zeit der Welt, ich knabbre etwas an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge durch ihre Möse gleiten, koste sie, nehme ihren Geschmack in mich auf. Olli hat meine Eichel im Mund, leckt an ihr wie an einem Eis, mit breiter Zunge. Dann hält sie wieder still, ich bin dran, sauge ihre Perle in meinen Mund, umrunde sie mit meiner Zungenspitze, ganz sacht, will Olli nur aufheizen, ihren Saftfluß anregen, aber sie noch nicht kommen lassen. Ich schlabbre ...
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