1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    kleine Ohren, betonen sie mit unseren Anhängern. Auch die Armbänder dürfen etwas auffallender sein. Mein Schmuck besteht aus Rubinen, das leuchtende Rot paßt gut zu meinen schwarzen Haaren und gibt einen schönen Kontrast zu dem blauen Kleid. Nachdem an beiden Fingen noch ein Ring sitzt, packe ich mein Schmuckkästchen wieder ein, stelle es in den Tresor. „So, fertig“, sage ich zu Olli. Wir räumen noch ein paar wichtige Sachen in unsere Handtäschchen, Lippenstift, Puder, Geldbörse, die Opernkarten, und, was Frau halt so braucht. Wir gehen nach unten, manche Blicke folgen uns, wir grinsen uns an, lassen uns ein Taxi rufen, fahren zur Oper. Es ist schön, wenn uns trotz so vieler hübsch zurecht gemachter Frauen immer wieder verstohlen die gierigen Blicke der Männer treffen, wir lassen uns zu unserer Loge führen, Olli ist überrascht, damit hat sie nicht gerechnet. Noch bevor die Vorstellung beginnt, gönnen wir uns ein Gläschen Prosecco, dann werden die Lichter abgedunkelt. Wir sitzen auf einem Zweierplatz, Olli rutscht an mich heran, ihre Hand liegt auf meinem Bein. Ich ziehe die Kleine an mich, gebe ihr kurz einen Kuß auf die Lippen, dann setzt das Orchester ein, wir hören La Traviata. In der Pause wandeln wir ein wenig durch die Gänge, trinken noch ein Gläschen. Olli platzt fast vor Begeisterung, kriegt sich gar nicht mehr ein. Sie kann kaum erwarten, bis es weitergeht, sitzt ganz aufgeregt auf ihrem Platz. Als wir am Ende mit den anderen Besuchern Beifall spenden, lösen sich ...
    ein, zwei Tränen aus Ollis Augen. Sir fällt mir um den Hals, sagt zu mir: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt, die tolle Musik, die brillanten Libretti der Sänger, überhaupt, diese ganze Atmosphäre“. „Das freut mich, Kleines, vielleicht können wir das ja mal wiederholen“. „Würdest du mich wirklich noch einmal mitnehmen“? fragt sie. „Aber klar, aber jetzt komm, ich habe uns einen Tisch reserviert, und wir wollen doch nicht eilen müssen“, antworte ich. Bald sitzen wir in einem kleinen, vornehmen Restaurant in der Nähe der Oper, vielen Besuchern sieht man an, daß sie wie wir die Oper besucht haben, lassen den Tag mit einem guten Essen und einem schönen Glas Wein ausklingen. Das Menü ist lecker, angefangen mit der Vorspeise, Schinken mit Melone, über die Pasta, die Tortellini sind mit frischen Waldpilzen gefüllt, dazu gibt es eine Käse-Sahnesoße, der Fisch ist zart gebacken, als Nachtisch wählen wir ein Halbgefrorenes. Wieder hat Olli meine Reste mit verputzt, wird so auch satt. „Besser kann es nicht mehr werden“, sage ich zu Olli, als wir beim Cafe sitzen, „ich denke, wir fahren nach Hause“. „Ja, stimmt Olli zu, es war ein herrlicher Tag“. Aber es wird dann doch noch einmal schön, wir sitzen in unserem Zimmer, haben uns für die Nacht fertiggemacht, Olli hat sich auf meinen Schoß gesetzt, küßt mich zärtlich, drückt sich eng an mich. Unsere Lust steigt langsam, sie steht auf, zieht mich hoch, hält meine Hand, führt mich zum Bett, schubst mich hinein, läßt sich auf mich ...
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