1. Die Lesbenbar 11 – Opernabend


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wache auf, schaue in Ollis Gesicht. Die Kleine blickt mich zärtlich an, ich freue mich, daß meine kleine Freundin bei mir ist. Ich liege noch immer an ihrer Brust, nutze das jetzt aus, sauge ihren Nippel in meinen Mund, Olli seufzt auf, zieht aber meinen Kopf an ihre Brust. „Ich bekomme langsam Hunger“, sage ich, als ich eine Weile an ihren Brüsten gesaugt habe. „Aber heute Abend bekomme ich noch einmal deine Sahne“, fordert Olli, deutet auf ihr Möse, und sagt: „Und zwar hier rein“. „Wenn du sie dir holst“, antworte ich schelmisch. Sie zwickt in meinen Schwanz, ich rufe: „Au, wenn du ihn kaputtmachst, geht das nicht“. „Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun“, sagt sie, aber ich grinse sie an. „Dann komm, du Schauspielerin“, kneift sie mich in die Taille. Wir machen uns im Bad frisch, erneuern unser Make-up, kleiden uns an. „Nach dem Essen könnten wir noch in der „Butterblume“ vorbeifahren, ich muß noch mit Babsi und Kerstin reden“, sage ich. „Hm“, nickt Olli. Wir essen zuerst zu Abend, wie immer futtert Olli ihren Teller leer, danach fahren wir zu Kerstin. Und meine Kleine Olli zieht eine richtige Show ab: Kaum sitzen die Beiden an unserem Tisch, legt Olli ihre Hand auf meine Beine, streichelt mich, fährt dabei auch unter meinen Rock. Sie drückt sich an mich, sucht meine Lippen, immer wieder will sie geküßt werden. Es ist eindeutig, was sie sagen will: Sehr her, Finger weg von der Steffi, die gehört jetzt nicht mehr euch, die gehört mir. Als ich Olli dann in den Arm ...
    nehme, und sie dazu zufrieden grunzt, ihren Kopf an meine Schulter legt, sieht mich Babsi etwas eifersüchtig an. Trotzdem reden wir über die nächsten Wochen, ich sage, daß ich ab Mittwoch erst einmal zwei Wochen nicht zu erreichen bin, dann nur tagsüber. „Nimmst du Olli mit“? fragt Babsi. „Nein, leider, sie bekommt keinen Urlaub“, sage ich, tue etwas enttäuscht. Auf dem Heimweg sitzt Olli im Auto, summt vor sich hin. Sie ist mit sich sehr zufrieden, ich muß innerlich grinsen, aber etwas warnt mich, ich muß ihr sagen, daß ich zwar gerne mit ihr zusammen bin, aber sie sich keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen darf. Wir sitzen im Wohnzimmer, schmusen miteinander, langsam zieht Olli mich aus. Ich lasse sie auch mein Korsett öffnen, dann sage ich: „Gib mir ein halbes Stündchen, ich möchte gerne duschen“. „Könnte ich auch gebrauchen“, sagt sie. Zögernd stimme ich zu, daß sie mich ins Bad begleitet. Ich bereite meine Reinigung vor, interessiert schaut Olli mir zu, wie ich den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit und dem warmen Wasser fülle, wie ich mir das Darmendrohr einführe und es aufpumpe, etliche Fragen stellt sie dabei, ich lasse sie meinen Bauch kneten, als das Wasser in mich läuft. „Geh schon mal duschen“, sage ich, als ich den Schlauch entferne. Absichtlich rasiere ich mich langsam, Olli ist mit Duschen fertig, ich bin noch am Rasieren. „Ich komme nach“, sage ich, werfe sie quasi aus dem Bad. Na ja, wenn ich mich jetzt entleere, es riecht nicht gut. Bald ist es ...
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