1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    vorhin, in meinen saugenden Mund stieß und meine Zunge genoss. Doch jeder gute Fick muss mal ein Ende haben und dies kam, als ich in einen erneuten Orgasmus gefickt wurde. So merkte ich kaum wie die beiden nahezu zeitgleich noch einmal möglichst tief in mich stießen und meine Liebeslöcher ausgiebig mit ihrem Saft ausfüllten. Von den beiden Stechern war ich so ins Delirium gefickt worden, dass ich kaum mitbekam wie Franz mich wieder komplett auf die Liege zog, sie mir den vereinbarten Betrag in mein Korsett schmissen und gingen. Nur das mein Arsch ziemlich gerötet war bekam ich noch mit, da dieser leicht brannte. Das Franz die Tür zum Behandlungszimmer offen gelassen hatte merkte ich erst, als ich aus meinem Schlaf etwas später geweckt wurde. Ich hatte zwar schon einige heftige Gangangs die auch mal über einige Stunden gingen, aber die zweieinhalb Stunden mit Max und Franz hatte mich echt geschafft. Wahrscheinlich war daran die Schwangerschaft schuld, denn je weiter diese fortschritt, um so schneller wurde ich beim Ficken müde. Okay, zugegebener maßen bin ich nach den Gangbangs auch selten das blühende Leben und schlafe meistens recht schnell ein, aber trotzdem kam es bisher nie vor das mich schon zwei Kerle so schafften. Ich muss schon einen bemitleidenswertes Bild abgegeben haben, wie ich da auf der Massageliege lag. Nur noch in Strapsen und mit einem inzwischen sichtbaren Babybauch vor mich hin dösend, während mir noch Sperma aus meinem Mund und meiner Pussy lief. Selbst ...
    zum Herunterschlucken hatte ich nicht mehr ausreichend Kraft. Hätte ich die Uhrzeit im Blick behalten und gemerkt das die beiden die Tür zum Eingangsbereich sperrangelweit offen gelassen haben, ich hätte zumindest versucht mich aufzuraffen. Ob das geklappt hätte vermag ich nicht zu sagen. So aber döste ich ein wenig vor mich hin, die eine Hand lag auf meinem Bauch, während die andere zwischen meinen Beinen lag und ganz unbewusst noch für ein paar angenehme Gefühle sorgte. Meine Beine waren leicht gespreizt, so dass man deutlich sehen konnte was für eine heftige Ladung Franz in mir platziert hatte. Entsprechend kam es auch völlig überraschend für mich, als der nächste Kunde, ich kannte nicht einmal seinen Namen, neben der Liege stand und sich an mir aufgeilte. Anfänglich massierte er noch sanft meine Brüste, wobei ich im Halbschlaf den Eindringling wegwischen wollte. Erst als sich etwas über und in mich schob wachte ich langsam auf, doch da wurde ich schon wieder gefickt. Ich muss zugeben, es war nicht unbedingt unangenehm mal sanft gefickt zu werden und einfach nur daliegen zu können. Doch ein Gedanke wanderte in meinem Kopf umher, der mich dann doch aktiv werden ließ: 'Hoffentlich hat der Typ keine Krankheiten'. Hanna hatte mir versichert das unsere Spezialkunden regelmäßig einen Test abgeben müssten und sich vertraglich dazu verpflichteten Schadensersatz zu zahlen, sollten sie uns anstecken. Okay, hin und wieder hatten Erik und ich es auch mit völlig Fremden ungeschützt ...
«12...789...»