1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    sich aufsog, während ich Max weiter ritt. Es ist jetzt nicht so, dass ich in den letzten Monaten wenig von übergewichtigen Kerlen bestiegen worden bin. In den Swingerclubs bleibt das schon mal nicht aus, aber irgendwie hat Erik vermutlich einen leichten Fetisch darin gefunden zu versuchen mich zu erniedrigen, denn er hat mich auch schon des öfteren wirklich fetten oder alten Kerlen angeboten. Mir macht das zwar nicht besonders viel aus, aber drauf stehen tue ich nun wirklich nicht, auch wenn gerade die alten häufig relativ gut im Bett sind. Als ich mich nun trotzdem von Max entfernte und mit wiegenden Hüften zu Franz ging zeigte sich Max ziemlich enttäuscht. Diese Reaktion hatte ich erwartet und ich fing an ein wenig an Franz' Hals zu knabbern, während ich seinen dicken Phallus ein wenig massierte. Gleichzeitig erklärte ich ihm leise die Situation ohne das Max davon etwas merkte. „Na klar kann der Bursche noch bleiben und etwas lernen!“, brach es plötzlich lachend aus Franz heraus. Das Max dadurch sichtlich irritiert war ist glaube ich recht verständlich. Ohne Umschweife griff er mir in mein Korsett und holte meine Brüste hervor. Der Mann wusste wenigstens was er wollte, denn er drückte mich nun sanft aber bestimmt auf die Knie und führte sein dickes Gerät zwischen meine Brüste. Die nächsten Minuten genoss er einen ausgiebigen Tittenfick, bei dem meine Piercings nur so klimperten. Es hat schon einen großen Vorteil mit Körbchengröße Doppel D gesegnet zu sein, zumal ich die ...
    leise Vermutung hatte, dass die Schwangerschaft schon zu diesem Zeitpunkt meine Brüste weiter wachsen ließ. Nach mehreren Minuten, in denen ich hin und wieder auch mal den Schwanz tief in meinen Mund gleiten ließ, zog Franz mir auch noch mein Korsett und die Armstulpen aus, so dass ich nur noch meine schwarzen Strapse anhatte. Anschließend hob er mich hoch und legte mich auf die Liege. Ohne Umschweife legte er sich meine Beine auf die Schulter und fickte mit harten Stößen in mich hinein, dass der Raum nur so von dem Klatschen von Haut auf Haut und meinen lauten Lustbekundungen gefüllt war. Zwischendurch nahm Franz auch mal einen meiner nylonverhüllten Füße und leckte diesen ab, was für mich eine ziemliche Qual war, da ich extrem kitzlig bin. Hin und wieder ließ er auch mal seine Hand heftig auf meinen Hintern oder meine Brüste klatschen, was mich noch zusätzlich anstachelte, bis ich in einem heftigen Orgasmus versank. Jedoch nahm Franz an dieser Stelle wenig Rücksicht auf mich, denn er stieß ohne Unterlass wild in mich hinein, bis mein Kopf über den Rand der liege hing. „Sorry Kleiner, aber hier unten ist sie gerade belegt. Aber wie wäre es denn wenn du ihr einen Maulfick verpasst, bevor du noch vor lauter Geilheit auf den Fußboden spritzt?“, meinte Franz und ehe ich mich versah schob sich eine vom Vorsaft glitschige Eichel in meinen Mund. Geil. Erstaunlicher Weise konnte Max sich bis zum Ende des wilden Ficks zusammenreißen, obwohl er ausgiebig, wenn auch etwas beherrschter als ...
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