1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden! Lauras Nebenberuf – Teil 2 Laura: Was als nächstes passierte kam für mich reichlich unerwartet. Klar, ich hatte zwar mit einigen Reaktionen von Erik gerechnet, aber nie im Leben mit dieser. Das mich Erik unter die Dusche zieht und dort nach einer ausgiebigen Seifenorgie heftig dran nimmt? Klar. Das er mich unter die Dusche schickt, um dann zunächst einmal mit mir zu Abend zu essen und wir währenddessen über meinen Tag zu reden? Das wäre ungewöhnlich aber auch in Ordnung. Aber das er mich quasi anfällt, mich wild küssend (und das fremde, inzwischen größtenteils trockene Sperma ignorierend) aus dem Mantel schält und mich dann stürmisch in unser Ehebett zieht, wo er mich ausgiebig leckt und dann auch noch mehrmals wild begattet? Eine Stunde zuvor hätte ich dieses Szenario noch als Spinnerei abgetan, doch später lag ich an Erik gekuschelt in unserem Bett, während eine gewaltige Portion seines Samens aus meinen Löchern hinaus in die Bettwäsche lief und eine weitere auf meinem Gesicht und meinen Haaren trocknete. Ursprünglich wollte ich mir die Geschichte sparen und ihm einfach das Video von Tyronne und mir zeigen, doch nach diesem ausgiebigen und großartigen Fick waren wir beide zu erschöpft, auch wenn Tyronne recht behalten hatte. Ich konnte Erik an diesem Abend wesentlich weniger spüren als sonst. Ich kam noch nicht einmal dazu ihm die Erlebnisse mit Tyronne ansatzweise zu ...
    erzählen bevor ich vor Erschöpfung einschlief. Natürlich hatte ich auch vergessen meinen Wecker zu stellen und so kam eines zum anderen und ich stand am nächsten Morgen viel zu spät auf. Die Dusche am Morgen dauerte selbstverständlich auch wesentlich länger als sonst üblich, da ich einige Ladungen eingetrocknetes Sperma von meinem Körper und aus meinen Haaren entfernen musste. Gerade meine Haare waren extrem verklebt, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Letzten Endes kam ich allen ernstes zwei Stunden zu spät auf Arbeit an, was Hanna nur mit einem breiten Grinsen quittierte. „Na Süße, verschlafen? Ich hab gestern mal vorsorglich deine ersten Termine verschoben, da ich mir gut vorstellen kann wie Erik dich Abends dran genommen hat“, meinte sie, gab mir ein kleines Büchlein und verschwand wieder zu ihrem Kunden. Da ich noch nichts gegessen hatte holte ich mir zunächst ein paar Brötchen vom Bäcker gegenüber und setzte mich dann an den Empfangstresen und blätterte sichtlich verwirrt in dem kleinen Büchlein. Dort standen fein säuberlich die Namen diverser Kunden, inklusive ihrer Vorlieben. Einige Namen wunderten mich auf dieser Liste nicht, hatten diese Leute doch auch schon bei mir ihre Hand von Zeit zu Zeit mal wandern lassen. Bei anderen Namen war ich doch deutlich irritiert, teilweise auch über beistehende Sexualpraktiken wie zum Beispiel „Hoden abbinden“ und bei einem verschluckte ich mich an meinem Brötchen. In der Liste stand allen ernstes Frank Riter, der nette Rentner, den ich ...
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