1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    alles vorzubereiten. Gerade das Korsett anzuziehen und zu schnüren dauerte etwas, aber als ich mich in einem der zahlreichen Spiegel betrachtete musste ich grinsen. Das schwarze Korsett betonte meine Figur noch einmal deutlich, auch wenn ich es durch den Babybauch nicht wie gewohnt schnüren konnte, wodurch es etwas merkwürdig aussah, und packte meine Brüste quasi schon auf den Präsentierteller. Dazu trug ich schwarze halterlose Strapse und einen dazu passenden mittellangen Rock mit schrägem Saum. Mein Höschen ließ ich bewusst weg. Die zum Outfit passenden, den Handrücken bedeckenden Armstulpen rundeten das Bild noch ab. Meine Haare trug ich an diesem Tag ausnahmsweise hochgesteckt, auch wenn ich normalerweise lieber meine Mähne offen trage. Man muss doch zeigen was man hat. In einem Swingerclub wäre ich mit diesem Outfit sicherlich eine gute Anwärterin auf den Star des Abends geworden. Um meinem Kunden (und eventuell anderen Kunden die sich einen Termin holen wollen) nicht zu viel zu zeigen zog ich die Armstulpen noch einmal aus und warf mir einen Kittel über. Wenig später war es dann auch so weit und mein erster Kunde des Tages betrat unseren Salon. Herr Heidner war ein recht junger Mann so um die 22 und war des öfteren hier. Hin und wieder fragte er mich nach Tipps um Frauen kennenzulernen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Eigentlich sah er recht stattlich aus, auch wenn manche ihn als halbes Hemd bezeichnen würden und ich nicht besonders auf Vollbärte stehe. ...
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal warum, aber als Begrüßung gab es eine Umarmung und ein paar Küsschen auf die Wange, was weniger als eine Woche zuvor noch undenkbar gewesen wäre. Wie gewohnt schickte ich ihn schon einmal in mein Massagezimmer und schaute noch einmal kurz ob alles saß. Die Massage ließ ich ganz normal beginnen, wobei ich mich in einem unbemerkten Moment meines Kittels entledigte und die Armstulpen wieder überzog. Einige Minuten führte ich die Massage noch fort, als ob sich nichts verändert hätte. Doch dann ließ ich meine ölige Hand über seinen Hintern und zwischen seine Beine fahren, wobei ich auch seinen Hintereingang kurz berührte. Für die meisten Männer ist dies zwar eine Tabuzone, doch wie ich mit Erik zusammen gelernt habe gehen die meisten Männer nach dem anfänglichen Unbehagen geradezu ab und wollen mehr. So auch in diesem Fall. Binnen weniger Sekunden versteifte sich sein Schwanz und suchte sich eine bequemere Lage zwischen seinen Schenkeln. Auch wenn es echt gemein klingen muss, besonders groß war er nicht. Eigentlich war er eher ziemlich klein. Auch von der Dicke des Schwanzes befand er sich im unteren Feld, was mich ein wenig enttäuschte. Aber so ließen sich immerhin die ständigen Fragen nach Flirttipps von Max nachvollziehen. Bei einem unserer späteren Termine gestand er mir sogar Minderwertigkeitskomplexe wegen seiner Größe zu haben und vor mir noch nie mit einer Frau intim geworden zu sein, was ich in den folgenden Wochen ausgiebig zu behandeln ...
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