1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    darauf erniedrigt zu werden und wusste es bisher nicht. Wie interessant... „Ist das dein Ernst? Einfach in eine Frau reinspritzen? Komm steh auf und leck mich sauber!“, fuhr ich ihn an, während ich mich von ihm erhob, meine Füße von der Liege schwang und mich an den Rand setzte. Erstaunlicher Weise stand er tatsächlich ohne zu zögern auf, kniete sich zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken. Da er sich auch hier nicht besonders geschickt anstellte, fing ich an seinen Kopf mit meiner Hand ein wenig zu lenken und ihm Hinweise zu geben. 'Nicht so wild wie ein Hund lecken', 'Nicht so monoton', 'Steck auch mal deine Zunge schön tief rein' waren nur ein paar der Tipps die ich ihm gab. Das man an einer Pussy auch saugen kann und die Schamlippen auch nicht tabu sind musste ich ihm dann aber nicht sagen, scheinbar fand er endlich seinen Spieltrieb. Nach etwa fünfzehn Minuten, in denen er mich unermüdlich leckte und immer besser wurde, stand ich kurz vor einem Orgasmus, den ich kurzerhand herbeiführte, indem ich von oben in mein Korsett griff, mir leicht in die Nippel kniff und diese etwas zwirbelte. Scheinbar war er nun auf den Geschmack gekommen, denn während ich mich diesem wunderbaren Gefühl hingab gab er sich größte Mühe jedes bisschen meines Saftes aufzulecken. Um ihn dafür zu belohnen zog ich ihn auf die Beine und wir tauschten die Plätze. „Du bleibst mit deinem Hintern schön brav an dem Liegenrand und versuchst aus meinen Bewegungen zu lernen wie man eine Frau ...
    befriedigt. Und achja, du kannst deine Hände ruhig wandern lassen, mich kann man auch Anfassen“, wies ich ihn mit einem breiten Grinsen ein, während ich meine Knie neben seinem Becken auf die Liege setzte und mich auf seinem Schwanz setzte. Für meine persönliche Vorliebe fehlten mir zwar noch ein paar Zentimeter, aber jetzt wo ich die Kontrolle hatte ging das Ganze schon wesentlich besser als vorhin. Diesmal spritzte er auch nicht direkt ab und spielte ein wenig mit meinen noch immer eingepackten Brüsten, was mir doch ein paar wohlige Schauer über den Rücken sandte und laute Stöhner entlockte. So ritt ich ein wenig auf ihm, während er meinen Körper mit seinen Händen erforschte. Das ich bei der Lehrstunde komplett die Zeit vergessen hatte merkte ich erst, als Herr Buschleb mit einem breiten Grinsen in das Zimmer kam. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass er zwar überpünktlich war, aber trotzdem hatte ich die Zeit vergessen und es waren nur noch zwei Minuten bis zum nächsten Termin. Erst wollte ich mich schnell von Max lösen, doch ein kurzer Fingerzeig von ihm und das sich mein nächster Kunde bereits auszog ließ mich mit der kleinen Unterrichtsstunde fortfahren. Zwar stehe ich eher auf durchtrainierte Kerle, aber es kann ja nicht jeder so durchtrainiert wie Erik oder so schlank wie Max sein. Dafür zeigte sich unter Franz' großer Bierwampe ein schön dicker Schwanz, welchen er jetzt anfing zu wichsen, als er um die Liege schlenderte und das ihm dargebotene Bild von allen Winkeln aus in ...
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