1. Lauras Nebenberuf – Teil 2


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    getrieben, aber nur wenn wir beide der Meinung waren, dass das Risiko annehmbar gering war. Nun allerdings fickte mich ein Kerl ohne Kondom, von dem ich beim besten Willen nicht wissen konnte ob er sauber war oder nicht. Und trotzdem war es in diesem Moment geil für mich so benutzt zu werden. Doch das Risiko schien mir zu hoch, weshalb ich versuchte mich ihm zu entziehen. Scheinbar ahnte er mein Dilemma, denn er raunte nur „Keine Angst Mäuschen, ich bin sauber“ und fing dann an an meinen Nippeln zu knabbern, was meine Gegenwehr erschlaffen ließ. Halbwegs beruhigt ließ ich mich nun fallen und genoss die Gefühle, die der Unbekannte in der Missionarsstellung in mir hervorrief. Für eine wirklich aktive Reaktion wie zum Beispiel lautem Stöhnen war ich viel zu geschafft, so dass ich es bei einem leisen Schnurren beließ und ihn ein wenig streichelte. Es soll ja nicht heißen ich hätte meinen Kunden nicht massiert! Zwei mal brachte er mich zu einem kleinen Orgasmus, bis auch er sich tief in mir ausspritzte. Anschließend kam er noch kurz zu meinem Kopf hoch, wo ich noch ein wenig an seinem Schwanz nuckelte, bis dieser wieder sauber war, bevor er sich mir wieder entzog. Dieser ziemlich passive Fick hatte mich wieder etwas munterer werden lassen, so dass ich sah wie er kommentarlos einen Hunderter auf mein am Boden liegendes Korsett schmiss und dann aus dem Raum ging. Scheinbar hatte der Fick doch länger gedauert als geahnt, denn als er das Zimmer verließ hörte ich ihn laut „Hey Leute, ...
    da drin wartet ‘ne schwangere, geile Nutte darauf von euch genommen zu werden. Scheinbar hatten heute schon einige ihren Spaß mit der!“ sagen. Natürlich ließ er auch die Zimmertür offen...Männer. Erst wollte ich protestieren, doch dann merkte ich, dass meine Finger schon wieder tief in meiner mehrfach besamten Vagina steckten und mit dem Samen von inzwischen drei verschiedenen Typen spielten. Ja verdammt, ich war jetzt eine Nutte! So machte es mir auch recht wenig aus das jetzt zwei meiner normalen Kunden gleichzeitig zu mir kamen und mir ihre Schwänze verlangend hinhielten. Der eine war relativ klein gewachsen, und der andere eher ein langer Strich in der Landschaft. Nach diesem Entspannungsfick war ich nun wieder etwas munter, weshalb ich mich nicht lange bitten ließ und die beiden Schwänze abwechselnd blies. Zwar bin ich, zumindest laut allen bisherigen Bekundungen, eine talentierte Bläserin, jedoch kann ich verstehen das die Zwei sich die Chance nicht nehmen lassen wollten mich zu ficken. Daher drehten sie mich nach einigen Minuten ohne allzu viele Umschweife auf die Seite und der zu kurz geratene legte sich hinter mich, während der andere seine Finger in meine Frisur schob und meinen Kopf auf seiner Latte auf und ab führte. Auch sein Partner blieb nicht untätig und drückte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und rieb sich ein wenig an mir, bevor er tief in mich eindrang. „Kommt schon, zeigt mal was ihr könnt!“, feuerte ich die beiden an, was ich lieber hätte lassen ...