1. im Paradies


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Hardcore,

    und meine Lust. Ich lese in Deinen Gedanken eine große Sehnsucht und schäme mich etwas für mein Verlangen. Doch du schließt die Augen, willst nichts von meiner Scham wissen. Du richtest Dich auf und gibst meinem Oberkörper einen Schubser sodass ich auf den Rücken falle. Ich kann gerade noch meine Beine ausstrecken, dann sitzt du auch schon auf meinen Oberschenkeln und als du dich vorbeugst berühren deine großen dunklen Brüste meinen Unterleib und mein Penis fährt zwischen ihnen hindurch. Du schaust mir tief in die Augen und kommst langsam heraufgekrabbelt deine Haut fühlt sich heiss an. Du küsst meine Brustwarzen und ich streiche über deinen Rücken. Knete deinen Po und fahre durch deine Beine. Das hintere Ende Deiner Vagina steht offen wie ein wassergefüllter Brunnen. Zugleich fühle ich deinen Körper wie er über meinen hart auf meinem Unterbauch liegenden Penis gleitet. Wir schauen ein ander in die Augen und in meinen Gedanken formt sich ein Satz: &#034ich&#034 &#034ach du auch&#034 &#034wir&#034 &#034ja wir&#034 &#034wollen&#034 &#034jaaa&#034 &#034es auch!&#034 &#034jetzt&#034. Wir küssen uns, während du dich auf deinen Knien langsam hochdrückst. Ich halte dich im Nacken fest und küsse deinen Mund. Dein Speichel läuft, oder ist das meiner? Wir schlucken und unsere Zungen umkreisen einander. Ich fühle, wie sich ein weicher und sehr heißer Trichter um meine Eichel legt und dann gleitest du langsam an mir herunter. Mein Penis spaltet deine kleinen Labien und deine Clitoris ...
    reibt über meinen Unterbauch und das Schamhaar. Ich sehe in Deinen Augen ein rasendes Gefühl der Lust. Als deine Clitoris ihren Platz erreicht, also oberhalb meiner Peniswurzel, zuckt dein Bauch. Du richtest Dich auf und schaust auf mich herab. Langsam drückst du dich wieder hoch um mich dann wieder in dich aufzunehmen. Es fühlt sich wahnsinnig gut an und wieder stöhnen wir gemeinsam. Ich fasse deine Hüften und hebe dich an, dann lässt du dich wieder auf mir nieder. Bei mir bahnt sich der Höhepunkt an, viel mehr rein-raus vertrage ich nicht mehr. Also halte ich Dich mit beiden Händen fest und presse deinen Schoß an mich. Du hast den Mund offen stehen und die Augen geschlossen, als ich eine Hand auf deinen Rücken und eine auf deinen Bauch lege, und dich langsam vor- und zurück schiebe. Ich fühle wie meine Eichel auf deiner Zervix tanzt und drücke dich weiter an mich. Deine schönen haarlosen Schamlippen liegen seitlich meiner Peniswurzel und massieren die Samenstränge. Mit hörbarem Knistern reibt deine Clit an mir. Plötzlich zuckst du und ich merke wie es mir kommt. Ich öffne die Augen. Mit großer Überraschung sehe ich, dass eine Wolke vor der Sonne gestanden hatte und sich langsam auflöst. Das immer stärker werdende Sonnenlicht trifft Dich, während ich noch im Schatten liege. Langsam wird dein Körper transparent und ich sehe nur noch deine vor erregung aufgerissenen Augen, deine leuchtend roten Lippen und die Brustwarzen in all ihrer Schönheit. Als ich nach unten blicke sehe ich ...
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