1. im Paradies


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Hardcore,

    allen vieren ein bisschen vor. Ich knie mich hinter Dich und tätschele deine Hüften. Du hast verstanden. Mein Ledenschurz fällt nach einem kurzen Zug am Bändchen zu Boden. Mein Penis ist schon hart und schaut aus meinem Schoß hervor. Darüber habe ich dichtes kurzes Schamhaar, das in meine Bauchbehaarung übergeht. Mein Hodensack ist ganz relaxt und die Hoden hängen an ihren Samensträngen wie zwei Porzellankugeln in dünnem Leder. Ich fühle deinen Blick auf meinen Juwelen als ich auf den Knien an dich heran krabble. Sie schwingen dabei sanft hin und her. Meine Vorhaut ist wegen der Erektion etwas zurück gezogen und ich fühle deinen Kribbelnden Blick auf meiner Eichel. Als ich herunterschaue, was du wohl siehst, fällt mir auf, dass mein Penis zwar wie der Rest von mir olivgrün ist, die hervorschauende Eichel ist jedoch rosa, beziehungsweise eher dunkelrot wie eine große pralle reife Pflaume. Ich streichle mit der linken über deine Lenden und die Haare an meinen Oberschenkeln kitzeln die rück- und Innenseite deiner Oberschenkel während ich mich hinter Dir zwischen deine Beine knie. Meine rechte Hand Hält meinen Penis und ich drücke ihn sanft gegen deine Öffnung. Kurze Berührung, dann ziehe ich ihn wieder zurück und sehe, dass er wie kandiert ausschaut, überzogen mit deinem geilen Saft. Ich setze ihn noch einmal an, schiebe ihn nun ca 2cm vor, sodass ich sehen kann wie seine Vorhaut zurück geschoben wird, die Eichel jedoch langsam in Dir freigelegt wird. Ein unglaublich gutes ...
    Gefühl. Du verharrst unbeweglich, die Muskeln an deinem Oberschenkel zittern sanft vor Verlangen und Erwartung. Ich ziehe wieder zurück und bewundere deine kleinen Schamlippen, die wie zwei Vorhänge bis zum letzten Moment des Kontakts an meiner nassen Eichel entlang fahren und sie mit deinem Saft einschmieren. Beim nächsten Mal ziehe ich die Vorhaut schon zurück, bevor ich die Eichel an der Öffnung ansetze und spüre wie sich der Eingang deiner Vagina weitet, um ihn einzusaugen. Ich sehe wie deine kleinen schamlippen auseinander geschoben werden und sich dann nach innen umklappen und mit meinem Glied mitgezogen werden. Stoß für stoß dringe ich immer weiter ein, mein halbes Glied hat's schon geschafft, doch dir geht's zu langsam. Oder willst du mich tiefer spüren? Du gehst mit deinem Oberkörper ganz tief runter und legst deine rechte Wange auf die Matte. Deine Brust berührt auch die Unterlage. Bei deinem durchgedrückten Rücken drücken sich deine Schamlippen ganz zwischen Deinen Oberschenkeln hervor. Als ich wieder ansetze kommt mir dein Schoß bereits entgegen aber ich ziehe mich zurück, will dir so die Regie nicht überlassen. Doch da spüre ich deine Hände an meinen Hoden. Sanft aber bestimmt hast du sie dir gegriffen und ziehst mich zu dir hin. Meine Eichel gleitet hinein, dahinter ist er etwas dunner, gefolgt vom Schaft, der in der Mitte wieder dicker ist, und zur Basis hin wird er wieder etwas schlanker. Sanft, wie auf einen Stapel Handtücher prallt mein Schoß gegen deinen. Ich ...
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