1. im Paradies


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Hardcore,

    mich an. Du hast einen einfachen Zopf, den du seitlich gebunden hast und der die rechte Seite von deinem Hals sichtbar lässt. Du willst gerade etwas sagen, da fühlen wir ein leichtes wackeln des Baumhauses und ich sehe in Deinen Augen große Furcht. Doch nur kurz denn dann greifst du das Lederriemchen, das meinen Lendenschurz zusammenhält und mein Lendenschurz fällt zu Boden. Schnell streifst du auch deinen Rock herunter und schubst ihn zur Seite. Ich ahne was du im Sinn hast und wir stellen uns in den hellen Lichtschein, wo das Dach des Baumhauses offen ist. Augenblicklich werden wir unsichtbar, doch keinen Moment zu früh. Mir stockt der Atem als ich sehe dass der Mann, der durch das Loch schaut, ein Messer zwischen den Zähnen trägt. Er schaut in dem Baumhaus herum Dabei wandert sein Blick mehrfach über uns und wieder kann ich den Blick auf meiner Haut fühlen Der Blick fühlt sich kalt und feindlich an und ich fühle einen Schauer von dir, und weiss dass auch du die Gefühle von Leuten fühlen kannst die dich anblicken. Ich fühle dass du leicht zitterst und befürchte dass es uns verraten könnte, denn wir stehen ja bloß ca 2 Meter entfernt. Also konzentriere ich mich auf uns Fühle deine Gegenwart und rieche dein Haar Bewege mein Becken und mein Penis streift mit seiner Oberseite leicht über deinen Schoß und die weichen weiblichen Oberschenkel Du bist ganz glatt rasiert Und so entstehen sofort Kribbelgefühle Ich schaue dabei in deine Richtung und weiss dass ich so meine Gefühle ...
    auf dich übertragen kann. Plötzlich entsteht auch in mir so ein warmes Gefühl, und ich verstehe, dass du in meine Richtung blickst. Wir fühlen uns wie in einem Cocon aus warmer Freundschaft. Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie der Jäger meinen Lendenschurz der auf dem Boden liegengeblieben war zu sich heranholt Er inspiziert ihn, Riecht daran und ich kann seine Nasenflügel zittern sehen Dann wirft er ihn wieder auf den Boden und taucht langsam wieder druch das Loch ab... Wir spüren wie der Baum noch ein wenig erzittert, dann hören wir wie sich stampfende Schritte entfernen. Also... der Jäger ist fort. Den Baum heruntergeklettert und wir stehen immer noch voreinander. Ich halte deine Hüften und du hast die Arme um meinen Nacken gelegt. Deine Brüste sind gegen meine Brust gedrückt, stehst mit einem fuss auf meinem fuss aber du bist ganz leicht und es tut überhaupt nicht weh. Dein Kinn berührt mein linkes Schlüsselbein und einzelne Haare von dir tanzen im Wind und kitzeln über mein Gesicht. Wir stehen immer noch im warmen Sonnenschein, beide unsichtbar durch die Wirkung des Lichtes. Du hast meinen Penis zwischen deinen weichen Schenkeln, und er streicht vorn über deinen Venushügel. Jetzt wo die Gefahr vorbei ist, kommt wieder Leben in uns, ich kann erahnen, wo deine Augen sind und dein lächelnder Mund. Du ziehst mich herunter und ich versuche dich zu küssen, aber unsere Münder verfehlen einander... Sind ja unsichtbar. Ich drücke deinen Po mit meinen Händen, dann lasse ich ihn ...
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