1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    bis ich in den Raum getreten war. Ich kannte diese Teile aus Sexshop-Katalogen, und wußte, daß das solche Teile immer &#034zwei Seiten&#034 hatten. Also mußte Erika ein Stück von dem Gebilde selbst in der Scheide stecken haben, denn ich konnte keinen Riemen oder Gurt erkennen, mit dem sie das Teil um ihren Körper geschnallt hatte. &#034Kannst du mir bitte mal erklären, was das alles hier soll...?&#034 fragte ich. &#034Ich...weißt du das...das ist Jana, eine..eine Arbeitskollegin von mir...!&#034 entgegnet Erika verlegen nach den richtigen Worten suchend. &#034Wunderbar...!&#034 entgegnete ich sarkastisch und nickte der fremden Frau zu, die sich nun die Haltebänder von den Beinen löste um sich von dem Stuhl zu erheben. &#034Ich habe Jana von unserem Stuhl erzählt.&#034 erklärte Erika. &#034Sie bat mich, das Ding doch einmal ausprobieren zu dürfen.&#034 &#034Wie gut, daß Jana nicht auch gleich ihren Freund oder ihren Mann mitgebracht hat.&#034 erwiderte ich stink sauer. &#034Jana ist nicht verheiratet.&#034 sagte Erika. &#034Einen Freund hat sie zur Zeit auch nicht. Deshalb tat sie mir leid. Und genau darum habe ich sie auch mitgebracht. Entschuldige Schatz, aber ich konnte doch nicht wissen, daß du ausgerechnet heute früher nach Hause kommst. Wenn du zur normalen Zeit gekommen wärst, dann wären wir bestimmt fertig gewesen...!&#034 &#034Welch ein Trost für mich...!&#034 maulte ich herum. &#034Richard...!&#034 kam es mit weinerlicher Stimme aus Erikas Mund. &#034Es ist doch ...
    nichts schlimmes passiert. Ich würde dich nie mit einem anderen Mann betrügen, das kannst du mir glauben.&#034 &#034Und mit einer Frau, meinst du, ist das wohl nicht so schlimm, wie ?&#034 wollte ich wissen. &#034Jedenfalls nicht so schlimm wie mit einem Mann...!&#034 meinte Erika nun etwas schnippisch. Ich mußte im stillen eingestehen, daß sie irgendwie recht hatte. Die fremde Frau hatte mittlerweile die Haltegurte um ihre Beine gelöst, war aufgestanden und hatte sich einen schmalen Slip angezogen. Sie besaß eine wohl proportionierte Figur, gertenschlank und hoch aufgeschossen. Als sie breitbeinig auf dem Stuhl gelegen hatte, war es mir gelungen, einen schnellen Blick auf ihre Schamgegend zu werfen, nachdem meine Frau zurückgetreten war und den künst- lichen Penis aus ihrer Vagina herausgezogen hatte. Sie war, wie ich festgestellt hatte, üppig an ihrer Intimgegend behaart. Nur mit dem schmalen Höschen bekleidet, stand sie nun neben dem Stuhl und sah auf die Liegefläche des Solariums hinüber, wo ihre restlichen Sachen lagen. Ihr kleiner, aber wohlgeformter Busen wurden von dunklen Brustwarzen verziert, an deren Spitzen die Nippel weit hervortraten. Jana, wie meine Frau sie vorgestellt hatte, schien ein Alter von etwa 38-40 Jahren erreicht zu haben und trug mittel langes fast schwarzes Haar, daß in der Mitte gescheitelt war. Extremes Schamgefühl hatte sie nicht, denn sie drehte mir weder ihren Rücken zu, noch beeilte sie sich, ihre Kleidung anzulegen. Viel mehr sehr langsam, ...
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