1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    anstellten, wenn sie auf dem Stuhl lag und direkt in den Spiegel an der Decke blickte. Allein schon der Rundblick, den wir nun hatten, ließ uns &#034unseren&#034 Stuhl immer häufiger benutzen. Nun kam es, es war an einem Freitag im November, das weiß ich noch genau, daß ich kurzfristig früher Feierabend auf meiner Arbeitsstelle hatte. Trotzdem war es bereits schon fast dunkel, als ich mit meinem Auto vor unserem Haus stehenblieb. Ich stieg aus und lief den schmalen Weg zur Haustür entlang. Es war von außen nirgends im Haus Licht zu sehen gewesen, obwohl Erika daheim sein mußte weil gerade an diesem Tag ihr langes Wochenende begann, das sie alle sechs Wochen hatte. Ich schloß die Tür auf und betrat unser Haus. Leise hörte ich ein stöhnen und keuchen, daß von oben her, aus Richtung des Dachbodens kam. Ich bekam sofort ein eigenartiges, dumpfes Gefühl in der Magengegend. Es hörte sich genau so an, als würde dort, wo die Geräusche herkamen, laut und intensiv Sex praktiziert. Sollte Erika mich jetzt, nach so langer Zeit betrügen ? Mein Verstand wollte es nicht glauben, doch die Geräusch von oben ließen wohl keinen Zweifel mehr zu. Da hatte ich mir mit dem Stuhl wohl ein sogenanntes Kuckucksei ins Nest gesetzt...! Leise lief ich die Treppe empor. Da wir die Stufen der Treppe mit Teppichboden ausgelegt hatte, machte ich keine Geräusche dabei. Endlich stand ich vor der Tür, in dem der Stuhl stand und hinter der tatsächlich die lauten Atemgeräusche herkamen. Die Tür war noch nicht ...
    einmal verschlossen, sondern stand einen Spalt offen. Ein schmaler Lichtschein drang aus dem Raum in den dunklen Flur, auf dem ich stand. Mein Herz pochte wie wild. Langsam drückte ich die Tür auf... und erstarrte.! Eine fremde Frau lag nackt auf dem Stuhl, die Beine auf die Böcke gelegt und festgeschnallt. Ein lautes Stöhnen und Schnaufen kam aus ihrer Kehle. Die Augen der Frau waren geschlossen und ihr Kopf glitt auf der Nackenstütze hin und her.. Zwischen den weit gespreizten Beinen der Fremden erkannte ich meine Erika, die mir durch die Position des Stuhles den Rücken zukehrte, die ich aber im Spiegel an der gegenüber liegenden Wand von vorn erkennen konnte. Auch sie war völlig unbekleidet und bewegte ihr Becken vor und zurück, wie ich es normalerweise tat, wenn ich mit ihr den Stuhl benutzte. Erika sah mich nun auch im Wandspiegel hinter dem Stuhl, nachdem ich in das Licht des Raumes getreten war. Sie hörte abrupt mit ihren Bewegungen auf, trat einen Schritt zurück und drehte sich erschreckt zu mir um. Die Frau auf dem Stuhl zuckte zusammen und riß die Augen auf. &#034Heh...warum hörst du auf...?&#034 fragte sie keuchend. &#034Hallo...hallo Richard...!&#034 stotterte Erika verlegen. Ich sah meine Frau ungläubig an. Ein Gummipenis befand sich genau vor ihrem Intimbereich. Ein dickes, pralles Ding, daß so manche Männerherzen höher schlagen lassen würde, wenn man es in echt sein Eigen nennen dürfte. Wie es aussah, hatte Erika die Frau auf dem Stuhl mit diesem Ding befriedigt, ...
«12...789...31»