1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    Untersuchungsstuhl ab. Es war zwar ein etwas älteres Modell, aber uns würde er bestimmt noch gute Dienste leisten...! Das Ding war gar nicht so leicht. Ich baute alles, was eben nur abschraubbar war, von dem Gebilde ab und verstaute es in dem Lieferwagen. Soweit es ging, wickelte ich alles in große Decken ein, denn unsere Nachbarn zu Hause brauchten ja nicht unbedingt zu sehen, was ich da an schleppte, wenn ich die Teile vor der Tür ausladen musste. Es gelang mir auch tatsächlich, das Ganze unbemerkt ins Haus zu tragen, nachdem ich den Wagen ganz dicht vor der Haustür geparkt hatte Ächzend schleppte ich den Stuhl bis auf den Dachboden hinauf und montierte ihn dort wieder zusammen. Schade, aber benutzen konnte ich den Stuhl an diesem Abend nicht, da meine Frau bis zum frühen Sonntagmorgen Dienst hatte. Doch ich wollte unbedingt einmal wissen, wie es ist, wenn man auf diesem Stuhl liegt. Ich setzte mich also auf das Gebilde und hob die Beine auf die Stützen. Mensch, das würde eine Schau werden, wenn ich &#034es&#034 mit meiner Erika hier machen würde, da war ich mir nun ganz sicher. Zufrieden, aber auch ein wenig aufgeregt, in Erwartung auf den Sonntagnachmittag, an dem wir &#034unseren&#034 Stuhl bestimmt ausprobieren würden, ging ich erst nach Mitternacht ins Bett. Am anderen Morgen weckte mich meine Frau, wie jeden Sonntag mit einem Frühstück auf, das sie mir ans Bett brachte. Gemeinsam kauten wir um die Wette. &#034Hast du den Stuhl schon aufgebaut?&#034 wollte sie ...
    wissen.. Ich nickte. &#034Sollen wir ihn gleich einmal testen?&#034 fragte Erika. &#034Dann kann ich danach bestimmt besser schlafen.&#034 &#034Dann komm...!&#034 forderte ich sie auf und sprang aus dem Bett. Erika folgte mir bis auf den Dachstuhl unseres Hauses. Wir gingen sofort in den kleinen Raum, in dem unser Solarium stand. Hier befand sich nun auch der gynäkologische Stuhl. &#034Geil...!&#034gab Erika von sich und zog sich schnell ihre Sachen vom Leib. Völlig nackt setzte sie sich auf den Stuhl und legte die Beine in die verchromten Stützen. Mein Schwanz wurde vor Aufregung schnell steif. Ich schob mir die Unterhose, die ich als einziges Kleidungsstück im Bett zu tragen pflege, über die Beine nach unten und blickte genau auf den weit geöffneten Schoß meiner Frau. &#034Mach die Beingurte fest.&#034 bat Erika mich. Ich schlang die breiten Lederriemen, die an den Beinstützen herunter hingen, um ihre Waden und zog sie leicht fest. Schließen oder von den Böcken herunter nehmen konnte Erika ihre Beine nun nicht mehr, aber ich war überzeugt davon, dass sie das auch gar nicht mehr wollte. Völlig entspannt lag sie nun mit weit auseinander klaffenden Schenkeln und hoch erhobenen Beinen auf dem Stuhl. Die Rückenlehne hatte sie in eine halb aufrechte Position gebracht. Ihre Schamlippen waren eine Winzigkeit geöffnet und ihr Venushügel trat ein Stück hervor, das war sogar unter ihrer Schambehaarung zu sehen. Meine Erregung wuchs noch mehr, als sie mich lächelnd ansah und sagte: &#034Nun ...
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