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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
komm in mich, mein Schatz. Schieb dich weit und tief rein. Ich bin so heiß auf dich...!" Ich zog die Vorhaut meines Schwanzes straff nach hinten und stellte mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Dann sah ich auf ihre Schamlippen und fixierte mein Glied mit der Spitze dazwischen. Ein kurzer Ruck mit meinem Becken, und mein Penis rutschte geschmeidig und weich in die Scheide meiner Frau hinein. Ich preßte mich leicht gegen sie. Mein praller Schwanz glitt in bisher unerforschte Tiefen. "Pooh ja...!" seufzte Erika. "Das ist der reine Wahnsinn. Du bist so tief drin, wie noch niemals zuvor. Mensch, ist das schön...! Ich kann ganz genau fühlen, wo deine Penisspitze steckt" Meine Gattin schloß ihre Augen und genoß es, so viel von mir zu spüren. Auch ich hatte absolute Gefühle, da sich Erikas Scheidenmuskeln immer wieder stark zusam- menzogen. Tief in ihr versunken, blieb ich fast fünf Minuten bewegungslos vor ihr stehen. "Jetzt fang mal an, Schatz." meinte Erika. "Stoß mal so richtig zu...!" Hoch aufgerichtet, genau wie der Mann in dem Pornofilm, den wir ein paar Tage zuvor angesehen hatten, stand ich ganz dicht vor Erikas Unterleib.. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Erikas Scheide zurück. Da sie ihre Beine weit auseinander gespreizt hatte, und sie dazu noch halb auf dem Stuhl l a g , hatte ich die totale Aussicht auf die Stelle, an der unsere Körper vereint waren. Ich konnte genau beobachten, wie sich Erikas Schamlippen nach außen ... wölbten und dabei mein Glied wie eine fest sitzende Manschette umschlossen. Als ich die leicht verdickte Unterseite meiner Eichelspitze zwischen Erikas Schamlippen hervorkommen sah, wechselte ich die Richtung und drückte meinen Schwanz genau so langsam wieder tief in ihre Vagina hinein. Nun rollten sich die Schamlippen meiner Frau straff nach innen und rutschten quasi mit dem Schaft meines Gliedes zusammen ein winziges Stück ins Innere ihres Körpers. Erika schnaufte laut und kam mir mit ihrem Unterleib ein Stück entgegen, indem sie ihre Pobacken zusammen preßte und ihr Hinterteil vom Sitzkissen des Stuhles emporhob. Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte den Kopf weit in den Nacken. Wieder vergrub ich mein Glied bis zum absolut allerletzten Millimeter in Erikas weit geöffnete Scheide. "Aaah jaah...!" stöhnte Erika laut. "Ich werde wahnsinnig...! Mensch, geht das tief rein..." Ihre Hände umklammerten die Sitzlehnen, die seitlich an dem Stuhl angebracht waren und ihre Knöchel traten weiß hervor. Ich zog meinen Schwanz wieder langsam zurück und drückte ihn, nachdem ich wieder die Wurzel der Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen hervorkommen sah, erneut tief in den Unterleib meiner Frau hinein. "Mach schneller, Schatz...!" rief Erika. "Ich...ich halte das so nicht mehr lange aus...! Das ist ein solch intensives Gefühl, daß ich jeden Millimeter von dir genau spüre....!" Ich erhöhte das Tempo langsam und sah, wie Erikas ganzer Körper in Erregung und ...