1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    innig. &#034Es war schön, Schatz.&#034 flüsterte ich Erika nach dem Kuß ins Ohr. &#034Für mich war es auch wunderschön.&#034 entgegnete sie und schlang die Arme um meinen Hals. Noch einmal gaben wir uns einen langen Zungenkuß. Dann sagte Erika: &#034So, jetzt mußt du meine Beine aber langsam mal befreien. Ich will nämlich jetzt duschen und dann muß ich wenigstens noch ein paar Stunden schlafen. Du hast mich jetzt so fertig gemacht daß ich bestimmt sofort entschlummern werde, wenn ich mich ins Bett lege.&#034 Ich nickte und löste die Bänder, die ihre Beine auf den Stützen des Stuhles festgehalten hatten. Erika nahm langsam ihre Schenkel von den Böcken herunter und stand auf. Nackt verließ sie den Raum und lief die Treppe hinunter, ins Badezimmer um sich zu duschen. Ich verließ ein paar Minuten später ebenfalls den Raum und ging hinunter ins Schlafzimmer, wo ich mir frische Kleidung aus dem Schrank holte. Erika kam ins Zimmer, noch immer unbekleidet, und legte sich in ihr Bett. Ich gab ihr einen Kuß und ließ sie allein im Zimmer zurück. Ein paar Stunden würde sie nun schlafen müssen, denn sie war nun schon fast 24 Stunden auf den Beinen gewesen. Ich lief ins Wohnzimmer legte eine Videokassette in den Recorder und setzte mich vor den Fernseher. Ich war froh, den Stuhl aus der Klinik geholt zu haben und war fest davon überzeugt, daß uns dieses Teil in Zukunft noch eine Menge Spaß bringen würde. Nur konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, das sogar noch einiges mehr, ...
    wie ich es mir vorstellte, auf mich zukommen würde..... Seit wir uns kennen, wußte ich zwar, daß Erika in Sachen Sex kein Kind von Traurigkeit ist, wie man so schön sagt, doch ich bin fest davon überzeugt, daß sie seitdem niemals etwas mit einem anderen Partner gehabt hat. Ich kenne meine Frau nur als total ehrlichen Menschen, der mir mehr als einmal zu verstehen gegeben hat, daß ich ihr vollkommen genüge. Das macht mich natürlich absolut stolz. Doch ein paar Wochen, nachdem wir den Stuhl zu uns nach Hause geholt hatten, geschah etwas, mit dem ich eigentlich niemals gerechnet hätte. Ich hatte gleich ein paar Tage nach dem &#034ersten Mal&#034 auf dem Stuhl, wie versprochen, ein paar große Spiegel in dem Dachgeschoß-Raum angebracht. Einer hing an der Wand neben dem Stuhl, ein anderer war von mir hinter dem Stuhl an die Wand montiert worden. Der dritte Spiegel hing an der Decke. So konnten wir uns beide beobachten, wenn wir in den &#034Seitenspiegel&#034 blickten. Stand ich zwischen Erikas Beinen vor dem Stuhl und hatte mein Glied in sie eingeführt, konnte ich mich genauestens sehen, im Spiegel hinter dem Stuhl. Ich schaute mir direkt von vorn ins Gesicht. Erika lag dann mit ihrem Kopf zuerst vor mir. Es war immer ein erregender Anblick, wenn ich beobachten konnte, wie ich aufrecht zwischen ihren weit gespreizten Beinen, die auf den Stützen lagen, stand und mein Glied in ihrer Scheide aus und ein gleiten ließ. Erika hatte einen idealen Ausblick auf das, was wir so miteinander ...
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