-
Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
Gliedes emporstieg. "Ich...ich komme gleich...!" keuchte ich. "Ja Schatz, komm...!" forderte Erika mich auf. "Spritz´ voll in mir ab...! Ich brauche das jetzt." "Das...das ist so unwahrscheinlich toll." gab ich von mir. "Das geht so unglaublich tief rein." "Du hast recht." sagte Erika. "So tief wie jetzt habe ich dich noch nie in mir gehabt. Das ist unsagbar schön. Ich spüre so viel von dir." Ihre Worte steigerten meine Erregung nun fast ins Unermeßliche. "Jaaah...oooh ja...!" stöhnte ich und stieß immer schneller in Erikas Scheide hinein. "Ich...ich kann es nicht mehr halten, Schatz, ich ko...hooo.. ooooh...!" Wie eine Fontäne schoß mein heißes Sperma in den Unterleib meiner Frau hinein. Erika ließ ihre Hände schnell von ihren Schamlippen abgleiten, legte die Arme wieder auf die Stuhllehnen und glitt mit dem Kopf auf die Nackenstütze. Vollkommen entspannt, mit geschlossenen Augen nahm sie mein Sperma in ihrem Körper auf. Ich hielt mein Glied tief in ihr versenkt und preßte mich gegen ihren Schoß. Mein Schwanz zuckte und jedesmal kam dabei noch einmal eine kleinere Portion Sperma aus der Eichelspitze hervor. "Ist das schön...!" seufzte Erika und umklammerte wieder einmal die Stuhllehnen mit den Händen so stark, daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Ich blieb bewegungslos zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten Beinen meiner Frau stehen und wartete, bis meine Erregung langsam nachließ. Dann zog ... ich meinen Schwanz aus Erikas Scheide heraus. Ein dünnes Rinnsal Sperma kam zwischen ihren Schamlippen hervor und lief an ihrem Damm, der schmalen Furche zwischen ihrer Scheide und ihrem Po, herunter. Ich ging ein paar Schritte zurück, um mir alles noch einmal genau anzusehen. Da lag meine Frau, den Oberkörper leicht schräg nach oben aufgerichtet, die Beine nach oben, durch die Stellung der Beinstützen weit auseinander gespreizt und durch die Halteriemen darauf fest fixiert. Ihr Venushügel leicht angehoben, war der Blick auf ihre Schamlippen, die durch die Beinstellung leicht auseinander klafften, absolut frei. Erika lächelte und legte ihren Kopf leicht schief, als sie mich ansah. "Sieht wohl geil aus, das Ganze, was ?" fragte sie. Ich nickte. "Schade, ich würde das auch gern einmal sehen." meinte Erika. "Weißt du was, mein Schatz, wir besorgen uns ein paar große Spiegel." entgegnete ich. "Einen bringen wir unter der Decke an, den anderen montiere ich hier an die freie Wand neben uns. Was meinst du dazu ?" "Mensch Richard, das wäre wunderbar." sagte Erika. "Dann können wir uns sogar beim Liebesspiel live beobachten. ich finde die Idee ausgezeichnet." Ich ging wieder auf Erika zu, stellte mich noch einmal zwischen ihre gespreizten Beine und beugte mich über sie. Mein inzwischen klein gewordener Penis rutschte an ihren triefend nassen Schamlippen vorbei und legte sich in die Furche ihres Dammes hinein, Wir küßten uns noch einmal ...