1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    Hände. Erika winkelte ihre Arme an und zog mich ein Stück zu ihrem Oberkörper hin. Ich beugte mich über sie. Dann gaben wir uns einen innigen Zungenkuß. &#034Komm, mein Schatz, bring´ es zu Ende, ich will deinen heißen Lebenssaft spüren.&#034 flüsterte Erika, nachdem wir unsere Zungen voneinander gelöst hatten. Ich nickte, zog mein Becken leicht zurück, sodaß mein Schwanz ein Stück aus Erikas Vagina herausrutschte. Kraftvoll stieß ich wieder zu. Trotz der durch Erikas gespreizter Beinstellung leicht geweiteten Scheide, wurde meine Vorhaut durch ihre Schamlippen straff gespannt, als mein Penis wieder tief in die Liebesgrotte meiner Frau hinein rutschte. Erika legte ihre Arme wieder auf die Stuhllehnen und ließ ihren Kopf entspannt auf die Nackenstütze des Stuhls gleiten. Sie schien nun völlig entspannt, nahm aber bereitwillig jeden Stoß, den ich ihr gab, tief in sich auf. Meine Lenden rieben sich an ihren weit auseinander gespreizten Oberschenkeln ihrer Beine, die noch immer festgeschnallt auf den Stützen des gynäkologischen Stuhles lagen. Ich bewegte mich nun etwas schneller in Erikas Scheide. Plötzlich hob meine Frau den Kopf hoch und sah an sich herunter. Eingehend beobachtete sie, wie mein pralles Glied in ihrem Körper verschwand. Sie glitt mit beiden Händen von den Stuhllehnen ab und legte sie flach auf ihren Venushügel, direkt neben ihre Schamlippen. Dann zog sie die Hände leicht nach oben, in Richtung ihres Bauchnabels. Die leichte Erhöhung ihres Venushügels ...
    verschwand und ihre Schamlippen kamen ein Stück mehr zum Vorschein. &#034Poh, sieht das geil aus, wenn man so richtig beobachten kann, wie dein Prachtkerl so eingleitet...!&#034 meinte Erika. Durch ihre Aktion, die Schamlippen empor zu ziehen, wurde mein Gefühl noch einmal intensiver, da durch das anspannen der Schamlippen auch Erikas Scheideneingang enger wurde. &#034Jaah, so ist es gut !&#034 keuchte ich. &#034Das ist so wunderbar eng. Halt fest, die Sache...dann werde ich auch gleich kommen...!&#034 Ich stieß kräftig in Erikas Scheide hinein, zog meinen Schwanz dann immer wieder fast komplett aus der Liebesspalte meiner Frau zurück, um mich dann sofort erneut schnell und schwungvoll tief in sie zu versenken. Genau wie Erika, schaute ich mir nun genau an, wie mein pralles Glied in ihrem Körper verschwand. Durch die straff empor gezogenen Schamlippen hatte ich jetzt einen viel deutlicheren Ausblick auf die Stelle, an der unsere Körper quasi miteinander verschmolzen waren. Zwischendurch legte Erika immer wieder für ein paar Augenblicke ihren Kopf auf die Nackenstütze zurück, dann hob sie ihr Haupt jedoch wieder an und sah an sich herunter, genau auf den Ort der Vereinigung Ihre Schamlippen hielt sie die ganze Zeit über mit den flachen Händen weit nach oben gezogen. Wahrscheinlich hatte auch sie dadurch einen besseren Ausblick auf ihren Schoß, in dem sich mein Schwanz hin und her bewegte. Noch einmal erhöhte ich mein Tempo, denn ich fühlte, wie mir langsam der Saft in den Schaft des ...
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