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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
aufreizend langsam, wie ich fand, hatte sie ihren BH, eine Jeanshose und schließlich einen knallengen Pullover angezogen, der ihre Formen unwahrscheinlich gut zur Geltung kommen ließ. Erika war inzwischen ein Stück in die Hocke gegangen und hatte ihre Beine etwas gespreizt. Dann hatte sie das Kunstglied, das in ihrer Scheide steckte, mit einer Hand angefaßt und es ganz langsam aus ihrem Unterleib herausgezogen. Ein leises "Puuh" war dabei zwischen ihren Lippen hervorgekommen.. Nun, da sie das Teil in ihrer Hand hielt, sah ich auch, warum sie keine Haltegurte benötigt hatte. Der Dildo, nennen wir das Gebilde ruhig einmal so, war an der Seite, die Erika in der Vagina gehabt hatte, leicht birnenförmig. Das dicke Ende lag am äußersten Ende des Schaftes, sodaß der Freudenspender fest in der Scheide stecken blieb, war er erst einmal eingeführt. Mindestens fünf Zentimeter war das Ende dick und bis zu einer Art Anschlag, der das Gummiglied so in etwa in der Mitte teilte, knapp 20 Zentimeter lang. Die andere Seite des Teils, die aus Erikas Scheide herausgeragt hatte und mit der sie ihre Kollegin auf dem Stuhl verwöhnt hatte, war anatomisch genau wie ein Penis geformt und hatte einem Durchmesser von knapp 4 Zentimetern bei einer Länge von ebenfalls 20 Zentimetern. "Da hast du aber einen ganz schönen Brummer drin gehabt." sagte ich, denn mein Interesse an dem Teil war plötzlich geweckt. Ich ging zwei, drei Schritte auf Erika zu und nahm ihr das Gebilde aus der Hand. ... "Sieht interessant aus.." meinte ich. "Wo ist das her ? Ich erinnere mich nicht, so was gekauft zu haben." "Jana hat es mitgebracht." entgegnete Erika. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen schmatzenden Kuß auf den Mund. "Noch böse, Schatz...?" fragte sie mit einem Augenaufschlag, der mich regelrecht dahinschmelzen ließ. Erika wußte genau, womit sie mich immer wieder auf ihre Seite ziehen konnte, wenn es mal Meinungsverschiedenheiten oder sogar Streit zwischen uns gab. Ich sah meiner Frau lange in die Augen, dann schüttelte ich den Kopf. "Du hast ja recht, Liebling." entgegnete ich. "So schlimm ist es ja nicht gewesen. Ich habe nur befürchtet, ich hätte dich mit einem anderen Kerl erwischt. Das wäre schmerzlich für mich, denn du weißt ja, daß ich dich liebe, und das ich alles für dich tun würde." "Da kannst du beruhigt sein." antwortete Erika und preßte ihren Körper leicht gegen mich. "Ich würde so was bestimmt nicht machen, großes Ehrenwort !" Wieder gab sie mir einen Kuß auf die Wange. "Eigentlich schade, daß wir aufhören mußten." flüsterte sie mir ins Ohr. "Jana war kurz vor dem Orgasmus....! Und für mich war es auch sehr schön, das Ding in mir drin zu haben. Man spürt eine ganze Menge dabei." Durch die Liebkosung meiner Frau geriet ich irgendwie in Gönnerlaune. Ich drehte mich zu der schwarzhaarigen Frau um, die nun abwartend und vollkommen bekleidet in der anderen Ecke des ...