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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
aufreizend langsam, wie ich fand, hatte sie ihren BH, eine Jeanshose und schließlich einen knallengen Pullover angezogen, der ihre Formen unwahrscheinlich gut zur Geltung kommen ließ. Erika war inzwischen ein Stück in die Hocke gegangen und hatte ihre Beine etwas gespreizt. Dann hatte sie das Kunstglied, das in ihrer Scheide steckte, mit einer Hand angefaßt und es ganz langsam aus ihrem Unterleib herausgezogen. Ein leises "Puuh" war dabei zwischen ihren Lippen hervorgekommen.. Nun, da sie das Teil in ihrer Hand hielt, sah ich auch, warum sie keine Haltegurte benötigt hatte. Der Dildo, nennen wir das Gebilde ruhig einmal so, war an der Seite, die Erika in der Vagina gehabt hatte, leicht birnenförmig. Das dicke Ende lag am äußersten Ende des Schaftes, sodaß der Freudenspender fest in der Scheide stecken blieb, war er erst einmal eingeführt. Mindestens fünf Zentimeter war das Ende dick und bis zu einer Art Anschlag, der das Gummiglied so in etwa in der Mitte teilte, knapp 20 Zentimeter lang. Die andere Seite des Teils, die aus Erikas Scheide herausgeragt hatte und mit der sie ihre Kollegin auf dem Stuhl verwöhnt hatte, war anatomisch genau wie ein Penis geformt und hatte einem Durchmesser von knapp 4 Zentimetern bei einer Länge von ebenfalls 20 Zentimetern. "Da hast du aber einen ganz schönen Brummer drin gehabt." sagte ich, denn mein Interesse an dem Teil war plötzlich geweckt. Ich ging zwei, drei Schritte auf Erika zu und nahm ihr das Gebilde aus der Hand. ...