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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
Penisspitze direkt in die tiefsten Tiefen von Tanjas Vagina katapultiert. "Mmmmh jahhh..." stöhnte das Mädchen min wieder geschlossenen Augen. "Das ist toll....! Es wird ganz warm in mir. Ich spüre ganz deutlich, wie es sich in mir verteilt...! Oh Richard..!" Ich pustete meine Anstrengung mit lauten Atemzügen weg, behielt meinen Schwanz ganz tief in Tanjas Scheide eingeführt. Es war einfach phantastisch, was ich hier erlebte. Erst nach ein paar Minuten zog ich mein bestes Stück langsam aus der engen Vagina des jungen Mädchens heraus. Mit einen halb erigierten Glied blieb ich einen Meter weiter stehen und sah mir noch einmal dieses herrliche Bild an, das sich mir darbot. Der schlanke, jugendlich grazile Körper von Tanja, wie sie nackt mit ihren langen Beinen vor mir auf dem Stuhl lag..... Ihre blanken, haarlosen Schamlippen, die sich nun ein ganz klein wenig in Falten legten, nachdem ich mein Glied zwischen ihnen herausgezogen hatte.... Ihre straffe, flache Bauchdecke, die weiter unten, an der Stelle, an der der kleine Rest der sonst entfernten Schambehaarung zu sehen war, in den leicht hervorstehenden Venushügel über ging.... Die breitbeinige Position, mit den hoch gelegten Oberschenkeln, die auf den Beinstützen des Stuhles lagen....., das alles war ein absolut einmaliges Bild !!! Tanja sah nun zum ersten Mal direkt und ausführlich in den Deckenspiegel. Dabei schien sie sich alles, was sie von sich selbst sah, genau einzuprägen. Dann legte sie ihren Kopf zur ... Seite und begutachtete sich in dem Spiegel, der seitlich an der Wand angebracht war. Auch hier musterte sie sich genau. Etwa drei, vier Minuten blieb sie noch auf dem Stuhl liegen und schaute wieder in den Deckenspiegel, in dem sie eine komplette Aussicht hatte. Dann schnallte sie sich ihre Beine von den Stützen des Stuhles los, ließ sie von den Böcken gleiten und stand auf. Nackt, wie sie war, lief sie durch den Raum und verließ das kleine Zimmer. Ebenso unbekleidet folgte ich ihr. Wir gingen gemeinsam hinunter in die erste Etage und liefen ins Badezimmer. Tanja stellte sich unter die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. "Nun komm schon mit...!" forderte sie mich auf. Ich gesellte mich zu ihr und wir seiften uns unter dem warmen Wasserstrahl gemeinsam ab. Nach dem duschen und dem trockenreiben der Körper begaben wir uns wieder in das kleine Zimmer im Dachstuhl und kleideten uns an. Tanja hauchte mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte: "Danke Richard. Das war das schönste Erlebnis, daß ich bisher gehabt habe. Wenn es geht, wenn du damit einverstanden bist, würde ich es gern einmal wiederholen." "Von mir aus gern." gestand ich ihr. "Doch bedenke, ich könnte dein Vater sein ! Macht dir das denn überhaupt nichts aus ?" "Warum sollte es mir was ausmachen ?" fragte das Mädchen. "Hauptsache ist doch wohl, daß es schön ist und daß es Spaß macht. Und das war beides der Fall." Tanja nahm die Schlittschuhe, die meine Frau ihr geliehen ...